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Buchwurm und Ann

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21

Montag, 22. Juni 2009, 19:11

Das mit dem Förderungsbeitrag wurde schon sehr oft diskutiert und abgelehnt.

22

Donnerstag, 25. Juni 2009, 19:16

das ist zu viel text,das liest eh keiner durch und wenn ich es richtig verstanden habt wollt ihr sowas machen wie es zur Zeit in echt läuft mit fonds etc.
Würd ich nicht machen

Buchwurm und Ann

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23

Freitag, 3. Juli 2009, 20:07

das ist zu viel text,das liest eh keiner durch und wenn ich es richtig verstanden habt wollt ihr sowas machen wie es zur Zeit in echt läuft mit fonds etc.
Würd ich nicht machen
Da gebe ich dir recht, der Text ist zu lang und bei der Wirtschaftskrise in der Realität diese auch in Stadtgame einbauen zu wollen mit Fonds finde ich auch schlecht.

24

Freitag, 3. Juli 2009, 21:21




das ist zu viel text,das liest eh keiner durch und wenn ich es richtig verstanden habt wollt ihr sowas machen wie es zur Zeit in echt läuft mit fonds etc.
Würd ich nicht machen
Da gebe ich dir recht, der Text ist zu lang und bei der Wirtschaftskrise in der Realität diese auch in Stadtgame einbauen zu wollen mit Fonds finde ich auch schlecht.
Nö, also auch ohne Krise finde ich das mit den Fonds blöd.

...interessanterweise hat dies auch keiner vorgeschlagen :D Daher sollten wir das mit den Fonds auch wieder vergessen, sonst muss man hier ja noch mehr lesen :sleeping:

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DanielStern

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25

Freitag, 3. Juli 2009, 21:35

Wem das hier zu lang zu lesen ist, dem ist das Spiel auch nicht besonders wichtig und der braucht dann eigentlich hier auch nicht mitzudiskutieren.

Die Diskussion macht wieder einmal die unterschiedlichen Strömungen im Spiel deutlich: Die einen erwarten ein Wirtschaftssimulationsspiel und die anderen wollen ein Spiel, das möglichst wenig mit Wirtschaften zu tun hat. Da kann eigentlich nur die Spielleitung entscheiden, in welche Richtung sie gehen will und auf welche Klientel sie abzielt. Allerdings bin ich überzeugt, dass eine Entscheidung notwendig ist, denn wenn nicht gravierende Änderungen kommen, wird das Spiel über kurz oder lang einschlafen - spätestens dann, wenn der letzte aktive Mitspieler zum Fördersatzmillionär geworden ist.

Germanikus

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26

Freitag, 3. Juli 2009, 22:38

Ich habe nur 2 Gebäude, na gut mit meinem Wohnhaus 3 und komme auch nur gerade so zurecht, auch ohne Förderbeitrag, meine Preise sind, wie ich finde relativ human und nur mit einer kleinen Gewinnspanne gerechnet, aber trotzdem bekomme ich kaum Kundschaft und das, obwohl die wissen die bei mir schon mal Kunde waren, das ich auch wieder Gegenkunde werde (wenn man nicht nur eine Metzgerei hat).
Das mal nur am Rande. Irgendwie scheine ich mich aber trotzdem verkalkuliert zu haben, denn Bäckereien und Schlachthöfe werden wohl nicht gern besucht.

Zu den Hausbilanzen stelle ich mal eine Frage in den Raum, wie bitte schön soll man dann expandieren. Meine Bäckerei ist noch nicht soooo alt, das ich schon alles habe und mein Lager möchte ich ja auch aufstocken somit komme ich immer knapp ins Minus, da ich ja auch meine Bedürfnisse stillen muß.

So eine Art NPC-Kunden wäre sicher nicht schlecht, aber ist das wirklich die Philosophie von Stadtgame?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Germanikus« (3. Juli 2009, 22:40)


27

Freitag, 3. Juli 2009, 23:12

ein game wie dieses muß sich ständig weiterentwickeln,wenn die kosten dannnden normalaufwand übersteigen muß man halt über premium-accounts nachdenken,im moment sieht es so aus das diese game sich "verfranzt" hat.

Ob sich was tut oder nicht kann eh nur der betreiber entscheiden,aber die ansätze sind da.Jeder"vernüftige" Betreiber eines games reagiert auf das was die user wollen,wenn er es denn will.

Die ewig kleine "gibts du mir was geb ich dir was" Welt wird sich auf die dauer nicht aufrecherhalten lassen.Ich stimme den vorgetragenen Neuigkeiten voll zu und hoffe auf eine positive reaktion der betreiber dieses Games.

28

Freitag, 3. Juli 2009, 23:18

Wem das hier zu lang zu lesen ist, dem ist das Spiel auch nicht besonders wichtig und der braucht dann eigentlich hier auch nicht mitzudiskutieren.

Die Diskussion macht wieder einmal die unterschiedlichen Strömungen im Spiel deutlich: Die einen erwarten ein Wirtschaftssimulationsspiel und die anderen wollen ein Spiel, das möglichst wenig mit Wirtschaften zu tun hat. Da kann eigentlich nur die Spielleitung entscheiden, in welche Richtung sie gehen will und auf welche Klientel sie abzielt. Allerdings bin ich überzeugt, dass eine Entscheidung notwendig ist, denn wenn nicht gravierende Änderungen kommen, wird das Spiel über kurz oder lang einschlafen - spätestens dann, wenn der letzte aktive Mitspieler zum Fördersatzmillionär geworden ist.
Yep, das ist die Grundsatzfrage um die es in meinem Eingangsposting geht. Jedesmal wenn ich mich in Stadtgame einlogge erscheint der Satz:

"Stadtgame ist eine kostenlose browserbasierte Wirtschaftssimulation, wo es darum geht, so reich wie möglich zu werden. Baue dazu ein Geschäft auf, welches Du für Dich profitabel betreibst und knüpfe Kontakte zu anderen Mitspielern."

Dieses Selbstbild passt nicht so richtig mit meiner Wahrnehmung zusammen. Der geringste Aufwand das tatsächliche Spielgeschehen mit der Spielbeschreibung übereinstimmen zu lassen, wäre es wohl den Satz einfach wie folgt abzuändern (Bitte den Humormodus aktivieren):

"Stadtgame ist ein kostenloses browserbasierte Spiel, indem auf Dauer jeder Spieler durch Fördergelder reich wird. Um den Vorgang zu beschleunigen stehen Dir ein Schlachthof und das City Center zur Verfügung. Nebenbei kannst Du zum Zeitvertreib andere Geschäfte betreiben und Kontakte zu anderen Mitspielern knüpfen."

Und hier stellt sich wirklich die Frage welcher Weg es sein soll.

Meine Vorschläge beziehen sich auf den steinigeren Weg: Ich bin dafür den Spielablauf an die Beschreibung anzupassen. Das meine ich nicht böse und es ist mir auch klar, das
Stadtgame kostenlos ist und hier viel (Frei-)Zeit investiert wird. Doch programmiert wird so oder so. Und anstatt Zeit aufzuwenden um z.B. neue Gebäude in Spiel zu bringen, halte ich es für besser erstmal eine Grundlage zu schaffen um bestehende Gebäude in die Lage zu bringen Profit zu erwirtschaften.
Zu den Hausbilanzen stelle ich mal eine Frage in den Raum, wie bitte schön soll man dann expandieren. Meine Bäckerei ist noch nicht soooo alt, das ich schon alles habe und mein Lager möchte ich ja auch aufstocken somit komme ich immer knapp ins Minus, da ich ja auch meine Bedürfnisse stillen muß.

So eine Art NPC-Kunden wäre sicher nicht schlecht, aber ist das wirklich die Philosophie von Stadtgame?
Die Bilanzen alleine schaffen hier keine Lösung. Aus meiner Sicht muss erstmal die Nachfrage gesteigert werden. Die in meinem Ansatz angedachten Besucher sind nach meinen Vorstellungen übrigens nicht vom Spiel, sondern von uns Spielern gesteuert. Nimmt die Nachfrage zu, ist eine Grundvoraussetzung geschaffen um mit den Gebäuden (Ohne Förderbeiträge) auch vernünftige Ergebnisse zu erzielen, sowie zu expandieren.

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blackbene

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29

Freitag, 3. Juli 2009, 23:37

Das wäre mit sicherheit eine gute idee, das auch Multimillinäre kalkulieren müssten, weil es gibt z.b. Cocktalbars die alle Cocktails um 5 Tr. raushausen, aber wenn ich meine Excel Tabelle ansehe mit den Einkaufspreisen muss ich sagen, das diese bei manchen über 11 Tr. verlust schreiben, aber der gedanke liegt immer darin "macht nix um 00:00 kommtn wieder 1000 Tr." oder "habe ich schon die 10 Buchungen, 5 Transaktionen und 500 Tr. ausgegeben, weil ich ja meine 1000 Tr. bekommen möchte!

Das Problem ist auch die Werbung wie es schon hier geschrieben wurde, die meisten schauen nicht auf die Werbung sondern wo bekomme ich noch Geld zurück und dan ist der jenige dort auch Stammkunden, weil er ja so wie bei einem User wenn man dort über 450 Tr. - 5 % zurückbekommt, das finde ich ja noch inordnung, aber Stadtgame ist wie im Realenleben "Die Reicher werden immer Reicher, die Armen immer Ärmer" eine Simulation sollte aber anders aussehen.

Hoffe das sich Anton123 jetzt nicht angegriffen fühlt durch meine Aussage, aber es sollte wirklich was geschen, weil es kommen ja immer mehr und mehr Anmeldungen und die Reichen bekommen immer mehr Kunden und die Multimillionäre mit über 50 Gebäuden das finde ich einfach Schwachsinn, weil wer braucht schon soviel gleiche gebäude! Jeder sollte nur pro Sparte ein Gebäude kaufen können und wenn er Platzmangel hat ein grösseres anschaffen oder erst dann ein zweites dazu.

Ein Problem was ich auch finde ist, wenn ich jetzt Mieder bin bei einem Supermarkt und mir dan eines Kaufe, sollte es die möglichkeit geben, die Waren von einem Supermarkt in den anderen zu übernehmen, bevor die Miete aus ist, weil ja sonst das Geld auch in den Sand gesetzt wird, oder?
Liebe Grüsse blackbene



Wir bieten Ihnen:
- Cocktailbar
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DanielStern

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30

Freitag, 3. Juli 2009, 23:48

Nach meiner Feststellung sind es nicht die Reichen Spieler, die Preisdumping betreiben - denn die leben so und so von ihren Schlachthöfen und Bauernhöfen. Es sind die verzweifelten Neulinge, die auf diese Weise versuchen, sich eine Stammkundschaft aufzubauen. Es sind auch Spieler, die durch den immerwährenden Fördergeldregen nicht gezwungen sind, ihre Preise zu kalkulieren, die oftmals unter Einstandspreis verkaufen. Ich habe schon öfters dargelegt, und bin dafür heftig angegriffen worden, dass man in diesem Spiel mit keinem Gebäude wirklich Gewinn erzielen kann.

Mein Schlachthof sei ein Beispiel dafür: Seit 11.06. gibt es dort eine Aktion mit Rabatten von 10%. Seit Beginn dieses Angebotes gehört der Schlachthof ständig zu den meist besuchten Schalchthöfen im Spiel. So weit so gut - aber wie sieht die Bilanz aus? In dieser Zeit haben 146 Kunden den Schlachthof besucht und dort einen Umsatz von 35.000 Tr. gemacht. 3.500 Tr. wurden an Rabatten zurückerstattet. Für etwa 10.000 Tr. wurde Werbung betrieben - Fazit: Selbst in einem der meist besuchten Gebäude des Spiels wurde ein Verlust erzielt.

Serialz

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31

Samstag, 4. Juli 2009, 11:30

Allso DanielStern, wenn du Rabatte anbietest obwohl du weist das du ins Minus damit gehst biste selber Schuld.

An Germanikus, wenn du Kohle machen willst ist das mit Bäckerei echt schwierig. Habe selbst eine und bin auf die Bäckerei Gewinne nicht wirklich angewiesen.
deshalb Kalkuliere ich meine Preise etwas höher. Für User die noch nicht so fest im Sattel sitzen empfehle ich die Bäckerei nur alls Beibrot.

Hauptgeschäfte sollten Restaurant, Hotel, Metzgerei oder Cocktailbar sein. Da sind Gewinne durchaus möglich und nicht zu knapp.
Auch einkaufsläden ab 150 m² größe ist lukrativ. Dabei muß man bedenken das der Einkaufsladen ein Massegeschäft ist.
Sprich nur hohe produktzahlen versprechen gute Gewinne.

Das wichtigste um an kunden zu kommen ist die Stadtwerbung im Spiel,sowie die Forumswerbung. Aber auch Kontakte zu anderen Usern knüpfen.
Eventuell ergeben sich daraus freundschaften. Denn nach meiner Beobachtung kaufen User in erster Linie bei dennen ein die sie kennen.
Sprich bei dennen die in ihrer Favoliste stehen.

Und man benötigt unmengen an Zeit. Ich selbst habe 5 Monate gebraucht bis ich mit meinen Geschäften richtig gut Gewinn machen konnte.

Zudem muß man immer bedenken wo man denn Hebel im Spiel ansetzt. Denn ein guter Vorschlag kann schnell nach hinten losgehen.
Nämlich dann wenn nach einer Anderung die User mit wenig Trasas, sprich unter 50 000 Trasas, dann die Leidtragenden sind.

DanielStern

unregistriert

32

Samstag, 4. Juli 2009, 17:59

Es ist immer wieder faszinierend, wie mit einer Handbewegung Dinge vom Tisch gefegt werden - ich habe mich nicht über meine Verluste beklagt, sondern aufgezeigt, daß trotz massiver Aktionen die Geschäfte für neue Mitspieler nicht rentabel betrieben werden können. Man lasse den Rabatt weg und betrachte das Ergebnis dann - obwohl der Umsatz dann mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zustande gekommen wäre und berücksichtige stattdessen eine marktübliche Miete und man wird feststellen, dass das Ergebnis kümmerlich ist.

Und die ständigen Hinweise auf die Geduld, die man braucht, ändern das Ergebnis auch nicht - es ist eine Wirtschaftssimulation und keine Sozialamtssimulation. Es kann also nicht darum gehen, sich zu brüsten, dass man sich mit viel Fleiss zwei Jahre lang zweimal am Tag eingeloggt hat und die Fördergelder kassiert hat.

Buchwurm und Ann

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33

Samstag, 4. Juli 2009, 18:27

Wem das hier zu lang zu lesen ist, dem ist das Spiel auch nicht besonders wichtig und der braucht dann eigentlich hier auch nicht mitzudiskutieren.

Die Diskussion macht wieder einmal die unterschiedlichen Strömungen im Spiel deutlich: Die einen erwarten ein Wirtschaftssimulationsspiel und die anderen wollen ein Spiel, das möglichst wenig mit Wirtschaften zu tun hat. Da kann eigentlich nur die Spielleitung entscheiden, in welche Richtung sie gehen will und auf welche Klientel sie abzielt. Allerdings bin ich überzeugt, dass eine Entscheidung notwendig ist, denn wenn nicht gravierende Änderungen kommen, wird das Spiel über kurz oder lang einschlafen - spätestens dann, wenn der letzte aktive Mitspieler zum Fördersatzmillionär geworden ist.
Wirtschaften hat etwas mit Mathematik zu tun, Lesen mit Deutsch, also ist es nicht so, dass einer der nicht so gern so lange Beiträge durchlesen will nicht will, dass dieses Spiel eine Wirtschaftssimulation ist. :)

DanielStern

unregistriert

34

Samstag, 4. Juli 2009, 18:38

Ja, Buchwurm, da stimme ich Dir zu - aber Lesen hat auch was mit Verstehen zu tun und Verstehen mit Verstand :-)

Germanikus

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35

Samstag, 4. Juli 2009, 19:05

Ein Problem was ich auch finde ist, wenn ich jetzt Mieder bin bei einem Supermarkt und mir dan eines Kaufe, sollte es die möglichkeit geben, die Waren von einem Supermarkt in den anderen zu übernehmen, bevor die Miete aus ist, weil ja sonst das Geld auch in den Sand gesetzt wird, oder?


Dem kann ich nur zustimmen, nachdem ich meine schöne große Bäckerei bauen lies und mein Mietvertrag für die gemietete auslief, war alles weg, was ich mehr als schade fand, denn da steckte echt Geld drin, aber so sind halt die Spielregeln. Nun muß ich halt auf Kundschaft warten bis ich meine Tortenproduktion anleiern kann und ich kann euch sagen meine Torten waren echt lecker ;)

Buchwurm und Ann

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36

Sonntag, 5. Juli 2009, 20:32

Ja, Buchwurm, da stimme ich Dir zu - aber Lesen hat auch was mit Verstehen zu tun und Verstehen mit Verstand :-)
Soll das eine Beleidigung sein?????????????????????

DanielStern

unregistriert

37

Sonntag, 5. Juli 2009, 21:35

Nein, genauso wenig, wie Du mich beleidigen wolltest, wollte ich Dich beleidigen - abgesehen davon, geht es hier um ein wirklich wichtiges Thema, bei dem uns die Sorge um das Spiel einen sollte.

38

Sonntag, 5. Juli 2009, 22:21

Jetz bleibt doch mal bitte beim Thema und fangt nich an zu streiten Jungs und Mädels :-P

Also ich finde auch, dass dringend was passieren sollte, um den Spielspaß dauerhaft zu garantieren. Mir macht Stadtgame echt Spaß, aber ich muss ehrlich sagen, ohne die Förderungsgelder wäre ich schon lange pleite. Das sollte aber wirklich nicht so sein, oder hab ich was falsch verstanden am Prinzip?! o.Ô Es werden immer mehr Spieler, aber gleichzeitig reicht es mir aus, wenn ich 2 mal die Woche Essen gehe, aber jeder Spieler hat en Restaurant. Die Anfänger müssen noch die Miete reinholen während die Millionäre von diesen Anfänger neben dem eigenen Restro noch die Miete erhalten. Hab heut mal bei so en paar Topspielern nach den Gebäuden geschaut und ich muss sagen, wenn ich das noch 2-3 mal mache, kann ich mein mausrad vergessen :D Es wird einfach ein bisschen viel mit der Zeit, weil sich jeder durch den Förderungsbonus hocharbeiten kann... Ich selbst besitze auch 2 Wohngebäude, 1 Kino und 1 Bäckerei und mit meinen eigenen Einnahmen hätte ich mir höchstens das Kino leisten können, weil kaum jemand bei mir vorbeikommt... ;-) Der Rest schätze ich zumindest ist auch bei mir von den Bonis finanziert...

Vllt wärs wirklich gut, dass man zum Beispiel NPC-Spieler im Hotel bekommt, die Abwechslung beim Essen verlangen und auch mal Ausflüge in ne Cocktailbar oder einen Freizeitpark. So muss der Besitzer dann in seinen Übernachtungspreis solche Besuche und die Verpflegung einkalkulieren. Ist er zu teuer für zu wenig Unterhaltung/essen o.ä. kommen immer weniger Gäste und andersrum werden es immer mehr. So haben im Endeffekt alle Branchen etwas davon... Möchte keinem zu nahe treten, aber ich merke es bei mir... Zu Beginn habe ich 3 Stunden oder mehr hier verbracht und mittlerweile schaue ich nurnoch, obs was neues gibt und bin dann wieder weg...
Mit freundlichen Grüßen -marc94-
Hier Gehts zu meinen Gebäuden!


39

Montag, 6. Juli 2009, 09:26

Es gibt nach wie vor 2 Probleme hier im Spiel:

1.Problem = das CityCenter

2.Problem = zuviele Gebäude

Zum zweiten Thema (das erste Thema ist ja bereits von allen Spielern "gelöst", alle wollen die Abschaffung des CC):

- jeder baut um sofort zu vermieten oder (noch schlimmer) für ein paar hundert/tausend Trasas Gewinn das Gebäude gleich wieder zu verkaufen. Folge: immer mehr Gebäude, zuwenig Einkäufer für die Waren

Vorschlag: gibt schon etliche gute Vorschläge dazu (Verwertung/Verfall der Gebäude, Steuern/Instandhaltung etc.), aber es gibt auch einen ganz einfachen, ohne viel Umstellung/Programmierstress, der sofort funktionieren würde :D Nämlich:

- jeder, der ein Gebäude selbst bauen lässt, muss es selbst für 5 Monate nutzen (keine Vermietung, kein Verkauf innerhalb von 5 Monaten möglich, danach schon) Es wird ein 5-monatiger "Verkaufs/Vermietungs-Stop" eingebaut

- auf dem Markt werden nur noch gebrauchte Gebäude verkauft. Vorteile: der Kundenstamm ist in gebrauchten Gebäuden bereits vorhanden, Preisdumping nicht so einfach, da gebrauchte Gebäude zumeist wertvollere Gebäude sind (durch Deko, Inhalt,Erweiterungen), der Bau-Boom geht etwas zurück, endlich kommen mal alle gebrauchten Läden auf den Markt, die durch Dumpingpreis Neubauten liegenbleiben und nicht nur Neubauten werden gekauft

Dadurch wird zumindest die Gebäudeanzahl nicht sooo stark erhöht, wie es zur Zeit tagtäglich passiert :thumbsup: ...ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber eine Sofort-Maßnahme, die leicht umgesetzt werden könnte.

LG von Biggy :)

40

Montag, 6. Juli 2009, 10:19

...

1. Also ich finde auch, dass dringend was passieren sollte, um den Spielspaß dauerhaft zu garantieren. Mir macht Stadtgame echt Spaß, aber ich muss ehrlich sagen, ohne die Förderungsgelder wäre ich schon lange pleite. Das sollte aber wirklich nicht so sein, oder hab ich was falsch verstanden am Prinzip?! o.Ô Es werden immer mehr Spieler, aber gleichzeitig reicht es mir aus, wenn ich 2 mal die Woche Essen gehe, aber jeder Spieler hat en Restaurant. Die Anfänger müssen noch die Miete reinholen während die Millionäre von diesen Anfänger neben dem eigenen Restro noch die Miete erhalten. Hab heut mal bei so en paar Topspielern nach den Gebäuden geschaut und ich muss sagen, wenn ich das noch 2-3 mal mache, kann ich mein mausrad vergessen :D Es wird einfach ein bisschen viel mit der Zeit, weil sich jeder durch den Förderungsbonus hocharbeiten kann... Ich selbst besitze auch 2 Wohngebäude, 1 Kino und 1 Bäckerei und mit meinen eigenen Einnahmen hätte ich mir höchstens das Kino leisten können, weil kaum jemand bei mir vorbeikommt... ;-) Der Rest schätze ich zumindest ist auch bei mir von den Bonis finanziert...

2. Vllt wärs wirklich gut, dass man zum Beispiel NPC-Spieler im Hotel bekommt, die Abwechslung beim Essen verlangen und auch mal Ausflüge in ne Cocktailbar oder einen Freizeitpark. So muss der Besitzer dann in seinen Übernachtungspreis solche Besuche und die Verpflegung einkalkulieren. Ist er zu teuer für zu wenig Unterhaltung/essen o.ä. kommen immer weniger Gäste und andersrum werden es immer mehr. So haben im Endeffekt alle Branchen etwas davon... Möchte keinem zu nahe treten, aber ich merke es bei mir... Zu Beginn habe ich 3 Stunden oder mehr hier verbracht und mittlerweile schaue ich nurnoch, obs was neues gibt und bin dann wieder weg...




1. ich bin hier zwar noch nicht so erfolgreich wie andere aber ich denke mal auch hier ist das problem aller die Gewinnmaximierung wobei es möglich wäre Spieler dafür zu honorieren wenn sie Ihre Waren (nicht nur Fleisch) zum Einkaufs-/ Produktionspreis an NPC's oder auch das System verkaufen könnten (kein Gewinn, sondern Steigerung der Einkaufskraft). Als Anregung hierzu wäre eine angenehme Belohnung schön, die keinen spielerischen Vorteil bringen soll, sondern Anerkennung oder Auszeichnungen dafür, was für die Wirtschaft gemacht zu haben. Dies soll aber nur möglich sein, wenn der Spieler wo die Ware vorher eingekauft wurde auch ein neuer Spieler ist und somit nicht bessere Spieler bevorzugt werden. Das sichert dann den Umsatz der kleinen, wodurch man auf die direkten Förderungen verzichten kann (nur wer was macht kriegt was). Die idee ist zwar noch nicht ausgereift aber wenn es in betracht käme, denke ich gibt es hier viele schlaue Köpfe.

2. Das finde ich sehr gut, allerdings sollte es vielleicht eine Art Unternehmung geben die das dann Steuert z.b. ein Reiseveranstalter der mit diesen Reisenden dann von laden zu laden zieht. Eventuell kann man dies mit meinem Vorschlag aus 1. in Verbindung bringen (wenn die Umsetzung möglich ist).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bender04« (6. Juli 2009, 10:21)


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