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das ist zu viel text,das liest eh keiner durch und wenn ich es richtig verstanden habt wollt ihr sowas machen wie es zur Zeit in echt läuft mit fonds etc.
Würd ich nicht machen
das ist zu viel text,das liest eh keiner durch und wenn ich es richtig verstanden habt wollt ihr sowas machen wie es zur Zeit in echt läuft mit fonds etc.
Würd ich nicht machenDa gebe ich dir recht, der Text ist zu lang und bei der Wirtschaftskrise in der Realität diese auch in Stadtgame einbauen zu wollen mit Fonds finde ich auch schlecht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Germanikus« (3. Juli 2009, 22:40)
Yep, das ist die Grundsatzfrage um die es in meinem Eingangsposting geht. Jedesmal wenn ich mich in Stadtgame einlogge erscheint der Satz:Wem das hier zu lang zu lesen ist, dem ist das Spiel auch nicht besonders wichtig und der braucht dann eigentlich hier auch nicht mitzudiskutieren.
Die Diskussion macht wieder einmal die unterschiedlichen Strömungen im Spiel deutlich: Die einen erwarten ein Wirtschaftssimulationsspiel und die anderen wollen ein Spiel, das möglichst wenig mit Wirtschaften zu tun hat. Da kann eigentlich nur die Spielleitung entscheiden, in welche Richtung sie gehen will und auf welche Klientel sie abzielt. Allerdings bin ich überzeugt, dass eine Entscheidung notwendig ist, denn wenn nicht gravierende Änderungen kommen, wird das Spiel über kurz oder lang einschlafen - spätestens dann, wenn der letzte aktive Mitspieler zum Fördersatzmillionär geworden ist.
Die Bilanzen alleine schaffen hier keine Lösung. Aus meiner Sicht muss erstmal die Nachfrage gesteigert werden. Die in meinem Ansatz angedachten Besucher sind nach meinen Vorstellungen übrigens nicht vom Spiel, sondern von uns Spielern gesteuert. Nimmt die Nachfrage zu, ist eine Grundvoraussetzung geschaffen um mit den Gebäuden (Ohne Förderbeiträge) auch vernünftige Ergebnisse zu erzielen, sowie zu expandieren.Zu den Hausbilanzen stelle ich mal eine Frage in den Raum, wie bitte schön soll man dann expandieren. Meine Bäckerei ist noch nicht soooo alt, das ich schon alles habe und mein Lager möchte ich ja auch aufstocken somit komme ich immer knapp ins Minus, da ich ja auch meine Bedürfnisse stillen muß.
So eine Art NPC-Kunden wäre sicher nicht schlecht, aber ist das wirklich die Philosophie von Stadtgame?
Wem das hier zu lang zu lesen ist, dem ist das Spiel auch nicht besonders wichtig und der braucht dann eigentlich hier auch nicht mitzudiskutieren.
Die Diskussion macht wieder einmal die unterschiedlichen Strömungen im Spiel deutlich: Die einen erwarten ein Wirtschaftssimulationsspiel und die anderen wollen ein Spiel, das möglichst wenig mit Wirtschaften zu tun hat. Da kann eigentlich nur die Spielleitung entscheiden, in welche Richtung sie gehen will und auf welche Klientel sie abzielt. Allerdings bin ich überzeugt, dass eine Entscheidung notwendig ist, denn wenn nicht gravierende Änderungen kommen, wird das Spiel über kurz oder lang einschlafen - spätestens dann, wenn der letzte aktive Mitspieler zum Fördersatzmillionär geworden ist.
Ein Problem was ich auch finde ist, wenn ich jetzt Mieder bin bei einem Supermarkt und mir dan eines Kaufe, sollte es die möglichkeit geben, die Waren von einem Supermarkt in den anderen zu übernehmen, bevor die Miete aus ist, weil ja sonst das Geld auch in den Sand gesetzt wird, oder?
Soll das eine Beleidigung sein?????????????????????Ja, Buchwurm, da stimme ich Dir zu - aber Lesen hat auch was mit Verstehen zu tun und Verstehen mit Verstand :-)
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1. Also ich finde auch, dass dringend was passieren sollte, um den Spielspaß dauerhaft zu garantieren. Mir macht Stadtgame echt Spaß, aber ich muss ehrlich sagen, ohne die Förderungsgelder wäre ich schon lange pleite. Das sollte aber wirklich nicht so sein, oder hab ich was falsch verstanden am Prinzip?! o.Ô Es werden immer mehr Spieler, aber gleichzeitig reicht es mir aus, wenn ich 2 mal die Woche Essen gehe, aber jeder Spieler hat en Restaurant. Die Anfänger müssen noch die Miete reinholen während die Millionäre von diesen Anfänger neben dem eigenen Restro noch die Miete erhalten. Hab heut mal bei so en paar Topspielern nach den Gebäuden geschaut und ich muss sagen, wenn ich das noch 2-3 mal mache, kann ich mein mausrad vergessen Es wird einfach ein bisschen viel mit der Zeit, weil sich jeder durch den Förderungsbonus hocharbeiten kann... Ich selbst besitze auch 2 Wohngebäude, 1 Kino und 1 Bäckerei und mit meinen eigenen Einnahmen hätte ich mir höchstens das Kino leisten können, weil kaum jemand bei mir vorbeikommt... ;-) Der Rest schätze ich zumindest ist auch bei mir von den Bonis finanziert...
2. Vllt wärs wirklich gut, dass man zum Beispiel NPC-Spieler im Hotel bekommt, die Abwechslung beim Essen verlangen und auch mal Ausflüge in ne Cocktailbar oder einen Freizeitpark. So muss der Besitzer dann in seinen Übernachtungspreis solche Besuche und die Verpflegung einkalkulieren. Ist er zu teuer für zu wenig Unterhaltung/essen o.ä. kommen immer weniger Gäste und andersrum werden es immer mehr. So haben im Endeffekt alle Branchen etwas davon... Möchte keinem zu nahe treten, aber ich merke es bei mir... Zu Beginn habe ich 3 Stunden oder mehr hier verbracht und mittlerweile schaue ich nurnoch, obs was neues gibt und bin dann wieder weg...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bender04« (6. Juli 2009, 10:21)
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