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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wahooka« (11. Juli 2009, 00:04)
pinball
Ich stelle einfach 2 Fragen, die ich mir erlaube, selber zu beantworten:
Hat der Spiel - mit Ausnahme der Kette "Bauernhof-Schlachthof-CC "- richtig funktioniert?
Ist es das Ziel des Spiels mindestens einen Bauernhof und einen Schlachthof zu besitzen und dann mit dem Scheffeln der Trasas zu beginnen?
Beide Fragen würde ich verneinen.
Weil offenkundig nicht nur ich dieser Meinung bin, wurde dieser Thread eröffnet: Man scheint sich weitestgehend einig zu sein, dass etwas verändert werden sollte.
Nach meiner Wahrnehmung beschränkte sich die große Zufriedenheit im Spiel auf die Mitspieler, die in irgendeiner Weise am CC teilhaben konnten.
Ich habe viele Monate eine Bäckerei, weigere mich unter (EK-)Preis zu verkaufen und wäre ohne die Boni vermutlich längst verhungert. Würde ich mich für das Ranking oder meinen Kontostand bis vor 9 Tagen interessieren, ist Zufriedenheit vermutlich der letzte Gefühlszustand, der mir in diesem Zusammenhang einfiele.
Letzte Woche hatte ich mir testweise einen Schlachthof gemietet. Entsetzt und ziemlich enttäuscht musste ich feststellen, wie man - ohne sich einen Wolf zu klicken - in gut 6 Tagen 250.000 Trasas Gewinn machen kann. Wofür habe ich eigentlich die anderen Geschäfte (-> zu der Bäckerei noch ein Restaurant, bei dem noch nicht einmal die Bilanz richtig implementiert ist), wenn das Geld ganz woanders "gemacht" wird? Ich empfand es jedenfalls nicht als eine Herausforderung, immer nur den richtigen Moment im CC abzuwarten, um dann die entsprechende Produktion zu starten und dann zu verkaufen: Nach 6 Tagen habe ich den Mietvertrag gekündigt.
Ist DAS für dich das Stadtgame, was du spielen möchtest?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »secret« (11. Juli 2009, 06:31)
Jeden Tag könnte das Stadtgame-System zum Beispiel 10 Gebäude jeder Kategorie auswählen, die mit einem Bonus-Faktor ausgestattet sind. Dieses bedeutet, dass egal welcher Artikel dort gekauft wird, sich zwei Dinge ereignen: zum Einen erhält der Besitzer des Gebäudes die 2-fache Trasa-Vergütung dieses Artikels, der dort 1x gekauft wurde gutgeschrieben, zum Anderen gewinnt der Käufer den 2-fachen Kaufpreis zurück (obwohl er nur einmal bezahlt hat). So kann jedes aktive Gebäude im Spiel im Rundlauf von einigen Tagen einmal profitieren, sowie jeder Verkäufer dort, sowie jeder Einkäufer. Natürlich kann jeder Käufer, der zufällig auf diese Bonus-Gebäude stößt, dort nur einmal einkaufen. Der Besitzer des Gebäudes kann sich aber über mehrere Kunden am Tag und somit mehrfachen Gewinn freuen. Wenn er Glück hat kaufen 20 bei ihm, wenn er Pech hat keiner. Es ist ja nicht vorab erkennbar. Verboten ist dann aber auf jeden Fall: Werbung für den Laden durch den Verkäufer im Forum oder per PN (ergibt sofortigen Abzug des Gewinnes). Was aber nicht verboten wäre ist, dass ein Kunde seinen Buddies "verrät" welches Geschäft es ist. Der Käufer freut sich über zahlreiche Kunden, die Käufer über ihren Gewinn. Diese Idee wäre nur eine "Zugabe" zum sonstigen Spielverlauf, alles andere liefe wie bisher. Ich denke jedoch, dass diese Idee ein paar Bedürfnisse, wie bereits gesagt, erfüllen könnte.
zeitenfall
Das kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich es nicht kapiert habe Also, hilf mir bitte mal...
Stadtgame wählt z.B. das Restaurant von Spieler A aus. A setzt nun den Kaffee auf 1.000 Trasas. Sein Kumpel B trinkt nun einen Kaffee. Jetzt hat A +1.000 Trasas und B - 1.000 Trasas.
Nun erhält der Spieler A von Stadtgame nochmal 1.000 Trasas (zweifache Vergütung). Und der Käufer erhält den 2-fachen Kaufpreis zurück. Also hat nun A + 2.000 Trasas und B + 1.000 Trasas.
Hab ich das richtig verstanden? Soll das so sein?
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »secret« (11. Juli 2009, 07:38)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Zeitenfall« (11. Juli 2009, 16:21)
Zitat
Eine größere Bedeutung wird dem CC sicher noch zukommen, [...] aber bis dahin werden auch die anderen Lebensmittel-Händler und -Produzenten ihren Waren dort verfeuern können.
hier dann mal meine meinung:
wie sieht das spielkonzept von sg aus?
jeder user bekommt 1000 tr. jeden tag, wenn davon 500 wieder ausgegeben werden gibts nochmal 1000. das bedeutet, dass pro tag bei 1000 aktiven usern ca. 1,5 mio tr. ins spiel fleissen. bisher war es so, dass über das cc nochmal ein vielfaches dessen ins spiel gekommen ist. dieses ist nun drastisch beschnitten worden und soll, wenn ich das richtig verstanden habe weiter beschnitten werden, sodass über das cc keine weiteren gelder dem spiel zufliessen.....
soweit so gut. leider behebt das nicht das problem, das sg hat. im gegensatz zu anderen "wirtschaftssimulationen" leidet sg unter geldmangel, und die spielidee sieht vor, dass man als user NUR geld ausgeben kann. egal was man mit seinen läden anstellt: man kann nur warten bis irgendwer vorbei kommt und nen kaffe im restaurant trinkt. wird das spiel weiter in die richtung verschlimmbessert, dass es darum geht nur noch den täglichen zuschuss zu kassieren, kann anton gleich hergehen und den ganzen quatsch mit den geschäften streichen. -> das spiel reduziert sich auf: 1. login = 1000tr guschrift, 500tr ausgeben, 2. login 1000tr. gutschrift. wenn man sich die top einnahmen liste anschaut, ist das bereits ab etwa platz 400 genau der fall. das macht als neuling total viel spass, und man muss den neuen usern auch ganz klar sagen, dass das schon alles war: es passiert nicht viel mehr bei dieser simulation. stelle einfach sicher, dass du von den 2000tr pro tag 1500 behalten kannst, und schon bist du nach 2 jahren millionär, wie jeder andere auch, der 2 jahre durchhält
ausserdem ist es aufgrund dieses spielkonzepts dann auch völlig egal ob waren zu dumpingpreisen angeboten werden oder nicht. sg ist keine wirtschaftssimulation. es gibt halt ein paar grundbedürfnisse die befriedigt werden müssen und jeden tag können 1500tr auf dem konto gebunkert werden. du musst dich halt nur vorsehen, dass dir nicht jemand deine 1500 abluxt.
zu der idee, dass hier dann auch noch steuern eingeführt werden sollen, sowie die gebäude zerfallen sollen, dann frag ich mich, wie das finanziert werden soll, wenn jedem spieler nur 1500tr pro tag zur verfügung stehen...
wie gut dieses konzept unter dem titel "wirtschaftssimulation" ankommt lässt sich an der zahl der aktiven user ablesen.....
Ich finde die Idee gut, sobald auch die Nachfrage gesteigert wurde. Das wurde ja schon ausführlich diskutiert.Hallo flawes,
schön, wie du das andere, das vordere Ende des Kreislaufes beschreibst. Du zeigst auf, dass nicht nur die Wurst 2 Enden hat, sondern auch der hier nachgebildete Kreislauf, der künstlich geschlossen werden müsste.
Zitat
Eine größere Bedeutung wird dem CC sicher noch zukommen, [...] aber bis dahin werden auch die anderen Lebensmittel-Händler und -Produzenten ihren Waren dort verfeuern können.
Wenn alle Produzenten und Händler ihre Waren im CC verkaufen könnten, wäre dieser Mangel behoben, der Kreislauf vollständig geschlossen. Wichtig ist dabei jedoch, dass
- die vom CC gezahlten Preise nur geringfügig über den Produktions- bzw. Einkaufspreisen liegen und
- sich die Produktionsmenge an der Gebäudegröße [den Baukosten|den Betriebskosten] orientiert
...
Man merkt das es dir ein persönliches Bedürfniss war das CC fallen zu lassen... Aber nun ist es eh egal, trotzdem sollte der persönliche Geschmack eines Admins nicht in den laufenden Spielbetrieb eingreifen...
Ja, ich denke wir haben unteranderem zuviel Geld (Trasas ) im Umlauf.
Irgendwie klingt das nun nach einer Lotterie... Ich habe ja nun schon Angst vor dem was aus dem Topf gezogen wird.
Aus allen diesen Vorschlägen werden wir die hoffentlich richtigen Vorschläge ziehen und Umsetzen, obwohl ich mir schon jetzt sicher bin, dass wir es nicht allen Usern recht machen können.
Zitat von »Xitamotua«
Meine Idee dazu wäre noch, dass man, wenn ein Mindesthaltbarkeitsdatum eingeführt wird, nur Ware an die Tafeln (an das CC) verkaufen kann, bei denen mindestens die Hälfte der Haltbarkeit abgelaufen ist. Das würde dann noch den Warenbestand der Geschäfte erhöhen und das reine Produzieren fürs CC vermeiden. Dadurch wäre das CC wirklich nur als Notverkauf von Überproduktionen nutzbar, wie es ja anscheinend auch mal angedacht war.
Zitat von »Xitamotua«
Allerdings wird nur dadurch nicht ausreichend frisches Geld in die Wirtschaft fließen. Das Geld, dass für die Grundprodukte ausgegeben wird ist ja verloren. Dadurch fließt stetig genau das Geld aus der Wirtschaft, das für die Grundstoffe der Produkte, die konsumiert werden, ausgegeben wird.
Zitat von »Xitamotua«
Dadurch würde kein Geld mehr aus der Wirtschaft verschwinden, [...]
Zitat von »Anton123«
- Ja, ich denke wir haben unteranderem zuviel Geld (Trasas ) im Umlauf.
- Bei "progressiver Steuer mit Freibetrag" denke ich an sehr reiche User, die das sicher finanzieren können, [...]
Naja, da am Spiel nichts wirklich neuprogrammiert werden soll, wäre es ja erstmal ganz hilfreich die Fehler auszubessern die da sind (Kuchenbewertung etc)@Agnus_dei: Vorschläge im Sinne der Überschrift ("Grundlegende Reformen ...") wären für deine Leserschaft hilfreich.
Ich fordere ja nicht das man als Bäcker ein tristes Dasein fristen soll, nur finde ich es ziemlich dämlich anstatt die anderen Produktionsgebäude auch in einen funktionierenden Wirtschaftskreislauf einzubinden, den einzigen Wirtschaftskreis lauf kaputt zu rationieren.Oder eine gute Begründung, weshalb man hier als Bäcker ein tristes Dasein fristen muss, während in 2 anderen Gebäudearten die Schubkarren voller Gold nicht zur Ruhe kommen.
Ich glaube, da haben wir uns missverstanden. Der Wert, der innerhalb der Kette geschaffen wird, wandert nur von einem Spieler zum anderen. Es bleibt also im System. Wenn ich aber zum Beispiel Cocktailzutaten kaufe, ist das Geld weg und landet nicht direkt bei einem anderen Mitspieler. Im Moment wird dies durch die Gewinne am CC und die Förderungen kompensiert. Wenn man diesen Geldabfluß aber durch eine vollständige Produktionskette verhindern würde, könnte man auf lange Sicht auf eine Förderung komplett verzichten. Die Menge an vorhandenem Geld wäre konstant. Dann geht es nur noch darum, so viel wie möglich von der vorhandenen Geldmenge durch gutes wirtschaften auf sein eigenes Konto zu bekommen.
Zitat von »Xitamotua«
Allerdings wird nur dadurch nicht ausreichend frisches Geld in die Wirtschaft fließen. Das Geld, dass für die Grundprodukte ausgegeben wird ist ja verloren. Dadurch fließt stetig genau das Geld aus der Wirtschaft, das für die Grundstoffe der Produkte, die konsumiert werden, ausgegeben wird.
Da bin ich nicht sicher, ob es nicht schon genug Geld "dadurch" gibt.
Es bleibt, wie du richtig sagst, zunächst genau das Geld auf den Konten der Mitspieler hängen, welches innerhalb der Kette an Wert geschaffen wurde. Ob man z.B. Futter selbst produziert oder von extern (vom Stadtgame-System) bezieht, verändert dabei nur den Startwert. Nice2have, aber m.E. nicht zwingend erforderlich, dass der Produktionsabllauf vervollständigt wird
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xitamotua« (13. Juli 2009, 18:38)