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Diese vorschläge sind sehr gut und sollten wirklich schnell eingeführt werden. das hätte den vorteil, das dumpingpreis-betreiber endlich WIRKLICH kalkulieren müßten, um nicht mehr von dem Bonus leben zu können ...Zitat
Drastische Reduzierung Förderboni
(z.B. 1-2 Gebäude: 500 Tr, / 3-5 Gebäude: 200 Tr. / >5 Gebäude kein Boni)
Drastische Veränderungen am CC
(z.B. Verkauf nur in begrenzten/kleinen Mengen pro Fleischsorte und Tag mögl.)
wäre natürlich gut, aber ich denke, da dürfte es ein paar technische schwierigkeiten geben: wie will man es kontrollieren, das es user nicht mehrmals mit unterschiedlichen IP als besucher ausgeben und ihre eigenen geschäfte dadurch puschen?Zitat
Einführung von Besuchern
(Die oben skizzierte Haustüre muss dringend aufgeschlossen werden. Mögliche Lösung: Jeder Bewohner kann Besucher aufnehmen. Leute die unsere Stadt besuchen wollen (vom Spiel gesteuert und mit frischem Geld ausgestattet) werden angezeigt. Jeder Spieler kann je nach Größe seines Wohnhauses diese Gäste bei sich aufnehmen. Die Gäste haben die gleichen Bedürfnisse (Essen, Trinken, Fröhlichkeit). Der Spieler hat sich somit nicht nur um seine eigenen Bedürfnisse zu kümmern, sondern auch um die seiner Besucher. Er muss diese ins Restaurant führen, eine Cocktailbar aufsuchen, usw... Macht er seinen Job gut, wird er finanziell belohnt und er kriegt auch schneller neue Besucher. Auf diesem Weg kriegen wir die Wirtschaft in Schwung, da unsere Gäste ja auch ordentlich konsumieren.
Aktivitätsboni
(Dieser entfällt aufgrund der Einführung von Besuchern/Alternativ: Reduzierung)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wahooka« (18. Juni 2009, 22:35)
Bezahlt der Mieter dann trotzdem noch seine Miete?Gebäudebilanzen
(z.B. Gebäude die 2 Wochen in Folge Minus machen, werden für 7 Tage zwangsgeschlossen)
Zitat von »Wahooka«
Bis dahin hilft ein Eiswürfelverkäufer schonmal mit das Geschäft der Neuen/Kleinen anzukurbeln, ohne über Preise nachzudenken.
Zitat von »Wahooka«
Eine Zwangsschließung unrentabler Gebäude ist sehr drastisch.
A) Drastische Reduzierung Förderboni
(z.B. 1-2 Gebäude: 500 Tr, / 3-5 Gebäude: 200 Tr. / >5 Gebäude kein Boni)
B) Drastische Veränderungen am CC
(z.B. Verkauf nur in begrenzten/kleinen Mengen pro Fleischsorte und Tag mögl.)
C) Gebäudebilanzen
(z.B. Gebäude die 2 Wochen in Folge Minus machen, werden für 7 Tage zwangsgeschlossen)
D) Einführung von Besuchern
(Die oben skizzierte Haustüre muss dringend aufgeschlossen werden. Mögliche Lösung: Jeder Bewohner kann Besucher aufnehmen. Leute die unsere Stadt besuchen wollen (vom Spiel gesteuert und mit frischem Geld ausgestattet) werden angezeigt. Jeder Spieler kann je nach Größe seines Wohnhauses diese Gäste bei sich aufnehmen. Die Gäste haben die gleichen Bedürfnisse (Essen, Trinken, Fröhlichkeit). Der Spieler hat sich somit nicht nur um seine eigenen Bedürfnisse zu kümmern, sondern auch um die seiner Besucher. Er muss diese ins Restaurant führen, eine Cocktailbar aufsuchen, usw... Macht er seinen Job gut, wird er finanziell belohnt und er kriegt auch schneller neue Besucher. Auf diesem Weg kriegen wir die Wirtschaft in Schwung, da unsere Gäste ja auch ordentlich konsumieren.
E) Aktivitätsboni
(Dieser entfällt aufgrund der Einführung von Besuchern/Alternativ: Reduzierung)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »secret« (19. Juni 2009, 08:51)
Drastische Reduzierung Förderboni:...
Was müsste passieren?
Drastische Reduzierung Förderboni
(z.B. 1-2 Gebäude: 500 Tr, / 3-5 Gebäude: 200 Tr. / >5 Gebäude kein Boni)
Drastische Veränderungen am CC
(z.B. Verkauf nur in begrenzten/kleinen Mengen pro Fleischsorte und Tag mögl.)
Gebäudebilanzen
(z.B. Gebäude die 2 Wochen in Folge Minus machen, werden für 7 Tage zwangsgeschlossen)
Einführung von Besuchern
(Die oben skizzierte Haustüre muss dringend aufgeschlossen werden. Mögliche Lösung: Jeder Bewohner kann Besucher aufnehmen. Leute die unsere Stadt besuchen wollen (vom Spiel gesteuert und mit frischem Geld ausgestattet) werden angezeigt. Jeder Spieler kann je nach Größe seines Wohnhauses diese Gäste bei sich aufnehmen. Die Gäste haben die gleichen Bedürfnisse (Essen, Trinken, Fröhlichkeit). Der Spieler hat sich somit nicht nur um seine eigenen Bedürfnisse zu kümmern, sondern auch um die seiner Besucher. Er muss diese ins Restaurant führen, eine Cocktailbar aufsuchen, usw... Macht er seinen Job gut, wird er finanziell belohnt und er kriegt auch schneller neue Besucher. Auf diesem Weg kriegen wir die Wirtschaft in Schwung, da unsere Gäste ja auch ordentlich konsumieren.
Aktivitätsboni
(Dieser entfällt aufgrund der Einführung von Besuchern/Alternativ: Reduzierung)
Es stellt sich daher nun die Frage, ob die Mehrheit über die oben angesprochenen Probleme hinwegsehen mag. Dann müssen wir so weitermachen wie bisher und neue Gebäude einfordern, bzw. über die Einführung von Tabakwaren diskutieren. Und wir werden auch weiterhin die Probleme mit Dumpingpreisen haben. Ebenso wird es auch in Zukunft in der deutlichen Mehrheit nicht möglich sein, sein Geschäft profitabel zu betreiben. Oder ob es nicht Sinn macht hier massiv über Reformen nachzudenken. Ich bin für letzteres und freue mich auf die Diskussion
mit Euch!
Hallo zusammen,
ich denke auch das das Grundproblem die Masse an Gebäuden ist und die Masse der Gebäuden die Rot sind.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »secret« (20. Juni 2009, 09:19)
Du findest, dass meine Vorschläge zu weit gehen und sehr aufwendig umzusetzen sind. Das kann ich durchaus nachvollziehen. Und es wäre auch mir lieber, die in dieser Stadt vorhandene Problematik auf einem ganz einfachen Weg zu lösen. Du hast in Deinem ersten Beitrag vorgeschlagen, den Weg vom Anbau bis zum Verkauf an den Endkunden auszubauen. Das halte ich auch für sinnig. Eine Verkettung findet derzeit im Kino, Spielhalle, oder Freizeitpark gar nicht statt. Da kann man auch ansetzen. Jedoch kriegen wir damit die Situation "Anzahl der Konsumenten steht in Missverhältnis zu der Anzahl an Gebäuden/Unternehmen" nicht in den Griff. Hier sehe ich Handlungsbedarf. Wenn es dafür bessere und einfachere Lösungsansätze gibt, dann stampfe ich meine Ideen gerne ein. Hauptsache wir kriegen die Situation in den Griff. Gerade auch für die neuen User. Wie wollen wir es lösen?Wer soll den das alles, nebenberuflich und in der Freizeit, programmieren ? Und das für ´ZERO´ ?? Ich glaube langsam wirklich, daß hier über das Ziel hinausgeschossen wird.
Anregungen ?? OKAY! - Vorschläge ?? OKAY ! Erweiterungen ?? wohl möglicherweise auch noch - aber Begriffe wie ´einfordern´ und eine komplette Umstruktuierung des Spieles sind m.E. etwas zuviel des Guten.
Ich habe mich auf Coders Homepage umgesehen: er ist mit Sicherheit gut - sogar sehr gut. Aber eben mal ein paar Tausend Zeilen HTML/PHP/JS/CSS so nebenbei ??? Sicher nicht.
Das komplette Spiel verwerfen und neu aufbauen wäre da wohl noch einfacher als hunderte von Variablen umstricken und neu vernetzen.
Also selbst wenn ich jemandem beruflich mal was umsonst gebe oder privat was verschenke, vertrage ich schon auch noch Kritik daran - aber wenn dann jemand kommt und was komplett anderes erwartet -ebenfalls kostenfrei - dann schaue ich schonmal etwas komisch.
Finde ich schön, dass Du dies auch so siehst. Das ist ja auch meine Wahrnehmung. Es sind genau die regen Einkäufe von älteren Spielern, welche den neuen Usern helfen und denen ihre Geschäfte am Leben halten. Und dieses "unterstützende Verhalten" lässt sich über das CC finanzieren. Mir wäre da eine echte Nachfrage lieber. Bis dahin tröste ich mich mit dem Gedanken, dass es im realen Leben auch viele sinnlosen Subventionen gibt.Thema CC
jeder, der TOP 50 wäre nicht dahin gekommen ohne das CC, das steht fest. Das war schon vor einem Jahr so. Trotzdem ist diese Spielvariante von jedem anders gehandhabt worden. Einige hat es dazu gebracht nichts anderes mehr im game zu leisten, weder Kommunikation, noch Geschäftsverkäufe (Läden leer, bzw. proforma Waren in geringsten Mengen). Andere hat es dazu gebracht mit ihrem Geld die Wirtschaft ordentlich zu pushen, indem sie bei sehr vielen shoppten (Anfängern, Buddies etc.) und somit für einen regen Einkauf/Verkauf hier im game sorgten, niedrige Mieten für Anfänger geben konnten, Chatspiele etc. gesponsert/unterstützt haben usw. usw.....
Verstanden. Ist in der Regel auch meine Vorgehensweise. Jedoch verdient man damit kein Geld. Wenn wir beide je 1.000 Tr haben und uns immer gegenseitig besuchen, dann haben wir nach einem Jahr noch immer insgesamt 2.000 Tr.* Vielleicht bist Du reicher und hast 1.100 Tr und ich habe nur noch 900 Tr, da ich mehr zurückgekauft habe. Reich wird man z.B. daher durch: Förderboni, Aktivitätsboni, Verkaufserlöse durch CC. Und ich würde mir einfach nur wünschen, dass man auch durch ein Restaurant, durch ein Kino oder mit einer Bäckerei reich werden kann. So sollte es doch auch ursprünglich sein. Ob durch meine Ideen oder durch Ideen von anderen Spielern ist mir hierbei egal. Nur, her damit!Mein erfolgreichster Tip ist nach wie vor: sucht euch Spieler/Buddies mit denen ihr Käufe/Rückkäufe machen könnt. Die dieses System verstanden haben. Dabei geht es nicht um 50-50 Käufe. Mal gibt der Eine mehr aus, mal der Andere. Aber die Masse machts. Alle klagen immer wieder darüber zuwenig Kunden zu haben. Mit diesem System hat man Kunden. Dann sind auch die Preise egal Bei dem einen Laden macht man Verlust, mit dem anderen Gewinn...so what? Man hat durch die vielen Kontakte eine Riesenauswahl an Läden, in denen man shoppen kann. Mal kauft man im billigsten Laden, mal im teuersten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zeitenfall« (20. Juni 2009, 17:34)
Verstanden. Ist in der Regel auch meine Vorgehensweise. Jedoch verdient man damit kein Geld. Wenn wir beide je 1.000 Tr haben und uns immer gegenseitig besuchen, dann haben wir nach einem Jahr noch immer insgesamt 2.000 Tr. Vielleicht bist Du reicher und hast 1.100 Tr und ich habe nur noch 900 Tr, da ich mehr zurückgekauft habe. Reich wird man daher durch: Förderboni, Aktivitätsboni, Verkaufserlöse durch CC. Und ich würde mir einfach nur wünschen, dass man auch durch ein Restaurant, durch ein Kino oder mit einer Bäckerei reich werden kann. So sollte es doch auch ursprünglich sein. Ob durch meine Ideen oder durch Ideen von anderen Spielern ist mir hierbei egal. Nur, her damit!Mein erfolgreichster Tip ist nach wie vor: sucht euch Spieler/Buddies mit denen ihr Käufe/Rückkäufe machen könnt. Die dieses System verstanden haben. Dabei geht es nicht um 50-50 Käufe. Mal gibt der Eine mehr aus, mal der Andere. Aber die Masse machts. Alle klagen immer wieder darüber zuwenig Kunden zu haben. Mit diesem System hat man Kunden. Dann sind auch die Preise egal Bei dem einen Laden macht man Verlust, mit dem anderen Gewinn...so what? Man hat durch die vielen Kontakte eine Riesenauswahl an Läden, in denen man shoppen kann. Mal kauft man im billigsten Laden, mal im teuersten.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »secret« (20. Juni 2009, 18:29)
Liebe Biggy, die Erklärung meiner Aussage hast Du Dir selbst eine Zeile drunter gegeben:Daher verstehe ich deine Aussage nicht, dass man durch Rückkäufe, bzw. generell hier keinen Gewinn machen kann und man nach einem Jahr nicht viel reicher wäre? Natürlich wären wir beide dann deutlich reicher, Besitzer eigener Gebäude usw.usw.....
Hier liegt der Unterschied unserer "Rechenwege". Ich rechne eben z.B. keine Fördergelder rein und bin der Ansicht...Du möchtest aber gerne ohne Förderbeträge, nur alleinig durch dein Restaurant/Bäckerei etc., reich werden. Wie das aussehen kann, hast du ja hier vorgeschlagen.
Damit meine ich, dass ich folgendes als Gewinn verstehe: Ausgaben eines meiner Geschäfte von den Einnahmen des betreffenden Geschäftes abziehen. Ergebnis >0? Wenn ja, dann GewinnReich wird man z.B. daher durch: Förderboni, Aktivitätsboni, Verkaufserlöse durch CC. Und ich würde mir einfach nur wünschen, dass man auch durch ein Restaurant, durch ein Kino oder mit einer Bäckerei reich werden kann.
Der Unterschied liegt darin, dass die Stammkunden auch selbst wieder Geschäfte haben und auf Umsatz angewiesen sind. Die Besucher haben nur den Job zu konsumieren. An die Besucher fließt kein Geld zurück. Es fließt somit von außen frisches Geld ins System. Dies dient natürlich als Ausgleich für die reduzierten Fördergelder. Tut man das nicht, wird das Spiel unspielbar.Tja, ist das nicht im Grunde genommen so ähnlich, wie wenn du viele Buddies/Stammkunden hättest, die bei dir kaufen Wozu 4 "Fremde" mitschleppen, wenn es auch einfacher geht? Sind unsere Buddies/Stammkunden nicht unsere täglichen Besucher?
Diese zwei Faktoren sehe ich auch. Die Qualitätsunterschiede bei Speisen (Sättigung) können wir hier vernachlässigen. In meinem Konzept gewinnt der letzte Punkt "Sympathie" erheblich an Bedeutung. Ein Großteil der Förderung wird dann ja nicht mehr nach dem Gießkannenprinzip verteilt (Derzeit: Jeder Spieler erhält täglich um 0:00 einen ordentlichen Scheck), sondern die Entscheidung über die Verteilung der Gelder von Aussen (Besucher) trifft der besuchte Spieler. Und der wird mit seinen "Kumpels" dort essen und trinken wo er sich wohl fühlt; bei Spielern die ihm sympathisch sind. Das Miteinander erhält so einen höheren Stellenwert. Natürlich wird auch wie bisher für den ein oder anderen Spieler der Preis entscheiden.Es gibt keine Qualitätsunterschiede und was die Mitspieler kaufen, hängt nur von 2 Dingen ab: entweder es muss billig sein (oh, wie im wahren Leben ) oder man kauft es, weil einem der Spieler sympathisch ist, bzw. als Rückkauf, weil derjenige auch etwas bei einem selbst gekauft hat.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zeitenfall« (20. Juni 2009, 19:49)
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