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Donnerstag, 30. April 2009, 07:38

RE: RE: RE: RE: RE: RE: Ich ziehe ganz bestimmt nicht......


Du findest es toll, wenn ich deinen Vorschlag bescheuert finde????????????????????????????????????????????????????
ja, Du hast ursprünglich geschrieben, dass Du es bescheuert findest nur noch z.B. 200 Trasas Fördergelder zu bekommen. Daraus folgt erstmal, dass Du Dich mit meinem Ansatz beschäftigt hast. Das ist ja schonmal positiv. Entscheident ist jedoch, dass Du mit 200 Trasas nicht zufrieden wärst und dies blöd findest. Folglich liegt es nahe, dass Du Dein Spielverhalten und Deine Strategie ändern würdest -> Also, weniger Gebäude. Und genau dies will mein Vorschlag erreichen.

Es ist mir abslout klar, dass mein Ansatz keine Massen begeistert. Jemanden etwas wegzunehmen ist halt immer schwierig. Nach meinem Ansatz würde ja auch ich selbst ca 270.000 Trasas pro Jahr weniger bekommen. Es war nicht das Ziel einen Vorschlag zu machen, der geliebt wird.

Das Problem ist nach wie vor das Verhältnis der Gebäudeanzahl zu den Konsumenten. Es gibt ja keine Bürger die einfach nur konsumieren. Wir betreiben alle ein - bzw. mehrere - Gewerbe. Aber nie verirrt sich ein normaler Kunde in unser großes Einkaufzentrum. Daher brauchen wir neue Ideen.

* * *
Lust auf mehr?
Alle Gebäude
* * *

42

Donnerstag, 30. April 2009, 08:05

Der Ansatz, dass es zuviele Gebäude im Spiel gibt, ist absolut richtig. Zuwenig Spieler verteilen sich auf zuviele Gebäude.

Natürlich versucht jeder, der über ausreichend Geld verfügt, sich zunächst eigene Gebäude zu bauen/kaufen um sie für seinen Eigenbedarf zu nutzen. Das ist ja auch problemlos. Doch danach beginnt derjenige mit dem Kauf/Bau von Gebäuden um diese zu vermieten oder weiter zu verkaufen. Und im Letzteren liegt das Problem, denn für 2000-5000 Trasas Gewinn (manchmal mehr, manchmal weniger) geht der "Bau-Boom" los, um anschließend beim Verkauf den Gewinn einzukassieren. Folge: es gibt immer mehr Gebäude.

Daher denke ich, dass der Ansatz Gebäude zu reduzieren, egal wie, genau der Richtige ist. Wie das im Einzelnen geschehen kann, ist ja hier durch Vorschläge schon angedacht worden, die alle gut sind. Ich wäre sogar für einen befristeten Baustopp (ja, nun schreien alle Baufirmenbesitzer) über 2 Monate, damit die jetzigen Gebäude, die zum Verkauf stehen, auch verkauft werden. Obwohl mir auch klar ist, dass danach die Bauerei wieder wie wild losgehen würde 8|, wäre somit auch kein Allheilmittel .

Eine generelle Begrenzung zum Eigenbedarf fände ich daher auch nicht verkehrt. Zum Beispiel: 10 Gebäude zur Eigennutzung maximal. Und 10 Gebäude zur Vermietung/Verkauf maximal. (Ich weiß, jetzt werde ich gesteinigt) :D Die Leute, die jetzt deutlich mehr Gebäude haben, werden bei Verlust dieser Gebäude finanziell entschädigt. Die Rangliste wird sowieso nur vom Bargeld bestimmt, nicht von der Gebäudeanzahl, das heißt, die Spieler mit vielen Gebäuden erhalten ranglistenmäßig ihre "Position", bzw. rutschen deutlich nach oben.

Wenn weniger Gebäude auf dem Markt zur Vermietung/Verkauf stehen, werden auch die Preise nicht mehr in den Dumpingkeller fallen, ein positiver Nebeneffekt.

Die Frage, die sich dann stellen würde, ist die, wie man dann zu mehr Geld kommen könnte, wenn ja eigentlich alle die gleichen Voraussetzungen haben (gleiche Gebäudeanzahl). Und hierzu gabs ja auch schon Vorschläge, auch seitens der ADMINs. Zum Beispiel Berufe einführen etc....das will ich hier nicht alles aufführen, da das zu weit führen würde...

Netter Gruß von Biggy :)

Neromi

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43

Donnerstag, 30. April 2009, 09:42

Anfangs war ich auch eine von den Kritikern und nun melde ich mich irgendwie weniger zu Wort weil mir irgendwas nicht passt. Denn ich habe mir nun ein System aufgebaut welches ich auch seit Tagen erfolgreich ausbaue.
Von heute auf morgen geht einfach nichts, denn bei mir zählt mittlerweile : sparen und auf sich aufmerksam machen! Auch im wahren Leben fängt man klein an und spart zu etwas hin was man sich unbedingt holen möchte. Nachher freut man sich dann wie ein Honigkuchenpferd. Selbst habe ich nicht viele Kunden in meinen Geschäften aber sie sind da und darüber freue ich mich.

Erst dachte ich auch:"Hm, hier bin ich einer von vielen! Wie soll man denn da auf sich aufmerksam machen?"

Die Reichen haben doch auch nicht anders angefangen als wir und sie haben es geschafft! Also sieht man doch dass es geht. Viele Vorschläge finde ich gut von dir Daniel denn aus dem Spiel kann man wirklich noch viel machen aber das sind dann eher die Sachen wie: Solche Zutaten könnte man noch einbauen und diese Gebäude usw!

Buchwurm und Ann

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44

Donnerstag, 30. April 2009, 18:08

RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: Ich ziehe ganz bestimmt nicht......


ja, Du hast ursprünglich geschrieben, dass Du es bescheuert findest nur noch z.B. 200 Trasas Fördergelder zu bekommen. Daraus folgt erstmal, dass Du Dich mit meinem Ansatz beschäftigt hast. Das ist ja schonmal positiv. Entscheident ist jedoch, dass Du mit 200 Trasas nicht zufrieden wärst und dies blöd findest. Folglich liegt es nahe, dass Du Dein Spielverhalten und Deine Strategie ändern würdest -> Also, weniger Gebäude. Und genau dies will mein Vorschlag erreichen.

Es ist mir abslout klar, dass mein Ansatz keine Massen begeistert. Jemanden etwas wegzunehmen ist halt immer schwierig. Nach meinem Ansatz würde ja auch ich selbst ca 270.000 Trasas pro Jahr weniger bekommen. Es war nicht das Ziel einen Vorschlag zu machen, der geliebt wird.

Das Problem ist nach wie vor das Verhältnis der Gebäudeanzahl zu den Konsumenten. Es gibt ja keine Bürger die einfach nur konsumieren. Wir betreiben alle ein - bzw. mehrere - Gewerbe. Aber nie verirrt sich ein normaler Kunde in unser großes Einkaufzentrum. Daher brauchen wir neue Ideen.
Ich würde garantiert nicht weniger Gebäude haben, da sie mir alle bis auf Schlachthof und Maklerbüro, die ich den Vermietern noch abkaufen muss, selbst gehören und ich die meisten eh vermietet habe.
Noch dazu, wie stellst du dir denn das vor, was passiert, wenn ein Mietverhältnis aufgelöst wird und man den Förderungsbeitrag schon bekommen hat und was passiert, wenn man Gebäude zur Vermietung ausgeschrieben hat?????????
Das klingt für mich sehr kompliziert umzusetzen und gegenüber die Reichen, die zu etwas gekommen sind durch harte Arbeit unfair.


Buchwurm und Ann

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45

Donnerstag, 30. April 2009, 18:13

Der Ansatz, dass es zuviele Gebäude im Spiel gibt, ist absolut richtig. Zuwenig Spieler verteilen sich auf zuviele Gebäude.

Natürlich versucht jeder, der über ausreichend Geld verfügt, sich zunächst eigene Gebäude zu bauen/kaufen um sie für seinen Eigenbedarf zu nutzen. Das ist ja auch problemlos. Doch danach beginnt derjenige mit dem Kauf/Bau von Gebäuden um diese zu vermieten oder weiter zu verkaufen. Und im Letzteren liegt das Problem, denn für 2000-5000 Trasas Gewinn (manchmal mehr, manchmal weniger) geht der "Bau-Boom" los, um anschließend beim Verkauf den Gewinn einzukassieren. Folge: es gibt immer mehr Gebäude.

Daher denke ich, dass der Ansatz Gebäude zu reduzieren, egal wie, genau der Richtige ist. Wie das im Einzelnen geschehen kann, ist ja hier durch Vorschläge schon angedacht worden, die alle gut sind. Ich wäre sogar für einen befristeten Baustopp (ja, nun schreien alle Baufirmenbesitzer) über 2 Monate, damit die jetzigen Gebäude, die zum Verkauf stehen, auch verkauft werden. Obwohl mir auch klar ist, dass danach die Bauerei wieder wie wild losgehen würde 8|, wäre somit auch kein Allheilmittel .

Eine generelle Begrenzung zum Eigenbedarf fände ich daher auch nicht verkehrt. Zum Beispiel: 10 Gebäude zur Eigennutzung maximal. Und 10 Gebäude zur Vermietung/Verkauf maximal. (Ich weiß, jetzt werde ich gesteinigt) :D Die Leute, die jetzt deutlich mehr Gebäude haben, werden bei Verlust dieser Gebäude finanziell entschädigt. Die Rangliste wird sowieso nur vom Bargeld bestimmt, nicht von der Gebäudeanzahl, das heißt, die Spieler mit vielen Gebäuden erhalten ranglistenmäßig ihre "Position", bzw. rutschen deutlich nach oben.
Hallo,
also ich stimme ja zu, dass es zu viele Gebäude im Spiel gibt, aber mit deinem Ansatz, dass jeder insgesamt nur 20 Gebäude haben darf gehe ich nicht konform, das nimmt ja den ganzen Reiz des Spieles weg.
Die Idee mit dem Baustopp finde ich auch nicht so prickelnd. Ich wäre eher dafür, dass man beispielsweise pro Monat nur ein Gebäue bei einer Baufirma in Auftrag geben darf.
Damit wäre der Bauboom auch weg, oder???????????????????



46

Donnerstag, 30. April 2009, 19:05

RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: Ich ziehe ganz bestimmt nicht......

Das klingt für mich sehr kompliziert umzusetzen und gegenüber die Reichen, die zu etwas gekommen sind durch harte Arbeit unfair.
Ich finde es schön, dass wir uns über die Problematik hinsichtlich dem Ungleichgewicht zwischen Gebäude und Kunden einig sind. Meine Lösung belohnt User mit wenigen Gebäuden und dies unabhängig vom Kontostand. Natürlich werden reiche User eher mehr Gebäude haben, als die Neueinsteiger. Und ich "bestrafe" lieber die reichen Spieler, als einen Neuen. Neue Spieler zu "bestrafen" fände ich dann nämlich unfair. Wobei es ja auch einem reichen Spieler freigestellt ist, seine Gebäudeanzahl runterzufahren. Wie an anderer Stelle schon geschrieben, bedarf es hier zudem neue Anreize für Leute mit Geld.

Wenn Du Dir mein Profil anschaust, siehst Du das ich nicht ganz arm bin... von daher wäre ich "unfair" zu mir selbst. Das wäre es mir aber Wert, wenn dadurch das Gebäudeproblem etwas entschärft wird. Wie gesagt: Jeder User kann sich problemlos 20 Gebäude mieten - mit keiner Hütte Gewinn machen - und alles von der Förderung bezahlen. Hier gilt es anzusetzen. Ich bin hier aber gerne auch offen für andere Vorschläge. Der Lösungsweg ist für mich zweitrangig. EInige Ideen gibt es ja und auch Du hast Dich hierzu bzgl. Baubegrenzung geäußert. Auch ein Weg. Ein anderer ist das Thema "Gebäudeverfall" oder "Steuern auf Grund und Boden"...

Noch dazu, wie stellst du dir denn das vor, was passiert, wenn ein Mietverhältnis aufgelöst wird und man den Förderungsbeitrag schon bekommen hat und was passiert, wenn man Gebäude zur Vermietung ausgeschrieben hat?????????
Naja, das sind dann alles Feinheiten. Und sofern das Konzept im Grundsatz umgesetzt werden würde, macht es auch SInn dann in die Tiefe zu gehen und weiterzudenken. Das ist alles nicht unlösbar und muß dann halt lediglich ausgearbeitet werden. Sollte man so etwas einführen, müßte dann auch eine Art städtische Abrißprämie gezahlt werden um es den Spielern zu ermöglichen Ihre Gebäudeanzahl zur Einführung eines derartigen Systems zu reduzieren. Zudem sollte ein Gebäude auch durch den Spieler auf den Status "Geschlossen" gesetzt werden können, somit würde dieses Gebäude nicht negativ für den Förderboni gewertet. Natürlich kann dann auch keiner das Gebäude besuchen.
Ich würde garantiert nicht weniger Gebäude haben, da sie mir alle bis auf Schlachthof und Maklerbüro, die ich den Vermietern noch abkaufen muss, selbst gehören und ich die meisten eh vermietet habe.
Und genau diese Entscheidung soll auch jedem selbst überlassen bleiben. Man muss halt wissen, dass jedes Gebäude dann Geld kostet, bzw. den Förderbonus deutlich reduziert. EInige werden es sich deswegen zweimal überlegen, ob man wirklich sofort das nächste Gebäude aufmacht, oder ob man nicht lieber erstmal seine bestehenden Läden in die Gewinnzone bringt.

Edit: Ein kleiner Nachtrag bzgl. dem eigentlichen Thema: Neue und höhere Bedürfnisse. Letztes Jahr wurde das Thema Bekleidung diskutiert.
Handel nur mit Genussmitteln? Mode nicht?
Dies würde sich sehr gut eignen. Hier dann halt auch mit hochwertiger Kleidung... etc... Da würde ich mir doch sofort ein Hemd und eine Hose kaufen. :)

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zeitenfall« (30. April 2009, 22:23)


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47

Donnerstag, 30. April 2009, 23:27

Ich finde das führt allmählich zu weit. Das mit dem Förderungsbeitrag ist viel Aufwand und es bringt schlussendlich nix den zu kürzen, weil wie schon einmal erwähnt wurde 1500 trasas bei paar Millionen nix ausmachen. Das ist viel Arbeit um das genau so zu programmieren, um eig nur eine Kleinigkeit zu ändern. Ich weiss die zu grosse Anzahl von gebäuden ist kein Kleinigkeit. Aber mal ehrlich, wenn man sich das so bedenkt kann ich mir kuam vorstellen dass ein Reicher wirklich ein Gebäude nicht baut weil er sonst vllt 200 Trasas weniger bekommt. Alsooo, das sieht nicht nach einer Lösung aus. Ich hab das zwar schon paar mal in anderen Themen erwähnt, aber ich finde immer noch dass die beste Möglichkeit ist, eine "Abreissfirma" (so wies CC dargestellt) einzuführen, bei der man das Gebäude für zB 3/4 des Baupreises abreissen kann. So verschwindet das Gebäude und es ist nicht mehr so voll. Ausserdem muss man nicht wochenlang warten bis ein Gebäude vllt verkauft wurde.
Was immer du schreibst..:
Schreibe kurz und sie werden es lesen,
Schreibe klar und sie werden es verstehen
Schreibe bildhaft, und sie werden es im Gedächtnis behalten!

Buchwurm und Ann

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48

Freitag, 1. Mai 2009, 17:37

Und genau diese Entscheidung soll auch jedem selbst überlassen bleiben. Man muss halt wissen, dass jedes Gebäude dann Geld kostet, bzw. den Förderbonus deutlich reduziert. EInige werden es sich deswegen zweimal überlegen, ob man wirklich sofort das nächste Gebäude aufmacht, oder ob man nicht lieber erstmal seine bestehenden Läden in die Gewinnzone bringt.
Hallo Zeitenfall,
ich meine alle meine Gebäude sind in der Gewinnzone und deswegen muss ich mir nicht überlegen, ob ich zu meinen Geschäften, die keinen Gewinn machen noch ein nächstes dazu baue. Ich bin im Spiel immer der Devise gefolgt, erst spare ich, dass ich mir ein Gebäude leisten kann, dann mache ich mit ihm Gewinn und wenn das nicht so klappt mache ich Gewinn, indem ich es vermiete, also habe ich mir nie ein weiteres Gebäude gebaut ohne mit dem Ersten Gewinn gemacht zu haben, soweit ich mich noch recht erinnere. Somit hast du mit dieser Aussage nicht so ganz recht und ich würde mal sagen, dass man den Neuen nicht schadet, wenn man Reicher ist, wieso denn auch?????????????????????????






49

Montag, 4. Mai 2009, 14:33

All die Diskussionen gab es schon vor längerer Zeit. Die Vorschläge zum reduzieren des täglichen Förderungsbetrages, die Reduzierung der Gebäude etc.

Mein damaliger Vorschlag eine progressive Steuer einzuführen traf zumindest bei den Reichen kein offenes Ohr, obwohl ich auch heute noch glaube das dies ein richtiger Weg ist.

Mann ist ja nur so lange betroffen wie mann wirklich viele Trasas (oder Gebäude) hat, danach sinkt der Steuersatz rapide ab und tut nicht mehr wirklich weh.

Das führt dazu, dass Bewegung in die "obere" Spitze vom Stadtgame kommt.

Gleichzeitig könnte ein Abrissunternehmen für die Verwertung von Häusern entstehen, die nicht mehr von den Besitzern unterhalten werden können.

Bauunternehmen müssten dann diese Materialien erwerben und nicht mehr von der Stadt.



Die Produkte im Stadtgame sind im übrigen nicht gleich, denn die Sättigungswerte entscheiden sicher über den Kauf eines Gerichtes.

Darüberhinaus haben wir schon einige Ideen wie wir den Wirtschaftskreislauf erneut anstossen können, aber zur Zeit sind wir gerade dabei die Strukturen vom Stadtgame mit Hilfe eines Frameworks neu zu programmieren, deshalb müssen viele gute Ideen ersteinmal hintenanstehen.





Anton123


50

Montag, 4. Mai 2009, 18:04

...

Die Produkte im Stadtgame sind im übrigen nicht gleich, denn die Sättigungswerte entscheiden sicher über den Kauf eines Gerichtes.

...

Anton123
DIe Produkte in SG sind effektiv gesehen gleich. Man versucht zwar über einen Deko-Anteil in Restaurants ein Abheben zu erreichen, nur ist die Wirkung auf den Sättigungsgrad meiner bisherigen Erkenntnisse nach nicht ausreichend, um wirklich zum tragen zu kommen. Der Sättigungsgrad (Notenverteilung) selber ist auch kein hinreichendes Kriterium, da vermeintlich schlechtere Gerichte, günstiger angeboten werden können.

Ausgenommen aus dieser Diskussion ist das Schlafen im Hotel. Hier greift der Faktor Inventar schon deutlich.

Wo mir aber Unterschiede fehlen sind die Produkte in den Supermärkten, Bauernhöfen, Cocktailbars, Metzgereien, Schlachthöfen und Bäckereien. Hier tut es absolut nichts zur Sache wo ich welches Produkt erwerbe, da alle Produkte gleich sind. Und weiterführend bilden sie ja auch die Basis für z. B. die Gerichteerstellung. Hier fehlt mir halt ein eindeutiger Zusammenhang in Form qualitativer Unterschiede, so dass nicht mehr nur der Preis oder der Community-Gedanke als Auswahlkriterium für einen Kauf dient, sondern eben auch das Produkt an sich, um welches es ja schließlich eigentlich geht.

Gruß
rata
Umsatz hier = Umsatz bei dir!
Fairtrade Schlachter - Geflügel, wo auch der Bauer dran verdient :-)

Hier gehts zum Bäckereien-Konjunktur-Programm

(Dieser Link führt zu meinem Profil und damit zu meinen Gebäuden. In sämtlichen Hotels werden Gerichte mit Backwaren angeboten.)

51

Montag, 4. Mai 2009, 18:22



Und genau diese Entscheidung soll auch jedem selbst überlassen bleiben. Man muss halt wissen, dass jedes Gebäude dann Geld kostet, bzw. den Förderbonus deutlich reduziert. EInige werden es sich deswegen zweimal überlegen, ob man wirklich sofort das nächste Gebäude aufmacht, oder ob man nicht lieber erstmal seine bestehenden Läden in die Gewinnzone bringt.
Hallo Zeitenfall,
ich meine alle meine Gebäude sind in der Gewinnzone und deswegen muss ich mir nicht überlegen, ob ich zu meinen Geschäften, die keinen Gewinn machen noch ein nächstes dazu baue. Ich bin im Spiel immer der Devise gefolgt, erst spare ich, dass ich mir ein Gebäude leisten kann, dann mache ich mit ihm Gewinn und wenn das nicht so klappt mache ich Gewinn, indem ich es vermiete, also habe ich mir nie ein weiteres Gebäude gebaut ohne mit dem Ersten Gewinn gemacht zu haben, soweit ich mich noch recht erinnere. Somit hast du mit dieser Aussage nicht so ganz recht und ich würde mal sagen, dass man den Neuen nicht schadet, wenn man Reicher ist, wieso denn auch?????????????????????????

Wenn Du mit allen Gebäuden Gewinn erwirtschaftest, ist das ja toll. Und Deine Vorgehensweise erachte ich auch als richtig und sinnig. Vermutlich bist Du damit jedoch in der "glücklichen" Minderheit. Sofern sämtliche Gebäude in Stadtgame auf ihre Wirtschaftlichkeit hin überprüft werden würden, müssten vermutlich über die Hälfte der Läden schließen. Und darum geht es mir.
Dein letzter Satz bzgl. "den Neuen schaden, wenn man Reicher ist" war nie mein Thema. Ich hätte einfach gerne etwas mehr Nähe zum realen Leben unter Beibehaltung des Spaß-Faktors.
Darüberhinaus haben wir schon einige Ideen wie wir den Wirtschaftskreislauf erneut anstossen können, aber zur Zeit sind wir gerade dabei die Strukturen vom Stadtgame mit Hilfe eines Frameworks neu zu programmieren, deshalb müssen viele gute Ideen ersteinmal hintenanstehen.

Anton123
Na, das klingt doch toll. Es freut mich zu hören, dass daran gedacht wird, der Wirtschaft neue Impulse zu geben!

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