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Marla

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1

Sonntag, 9. November 2008, 13:09

Angepasste Förderbeiträge für Aktive Spieler

Ich finde das System gut, dass man einen zusätzlichen Beitrag für aktives Spielen erhält. Nur bleibt der immer gleich gross, aber auch der Betrag, den man dafür ausgeben muss. Heute hatte ich plötzlich einen Geistesblitz, wie man das "Geldausgeben" der Reichen fördern könnte.

Geld ist ja nicht nur flüssig, sondern auch in Waren und Immobilien angelegt. Falls ein Bewertungssystem existiert, könnte man festlegen, dass 10% des gesamten Vermögens, maximal jedoch 10'000 Trasas ausgegeben werden müssen, um dann den doppelten Wert, maximal jedoch 20'000 Trasas zu erhalten. Das würde die Wirtschaft in Schwung bringen, da dann die Reichen ihr Geld mit vollen Händen ausgeben müssten um den Bonus zu erhalten und die kleinen davon profitieren würden. Dann würde es auch Sinn machen, ein Luxushotel oder ein Luxusrestaurant zu führen, wo ein Menu auch mal 1000 Trasas kosten kann.

Den täglichen Staatszuschuss würde ich nach dem effektiv flüssigen Vermögen bemessen. Wer weniger als 5000 Trasas auf dem Konto hat, bekommt den Zuschuss. Wer mehr hat, braucht den Zuschuss nicht zum Überleben. So gesehen wäre es tatsächlich eine Armenhilfe. Auch wenn jemand Häuser und eingelagerte Waren besitzt, jedoch kein Geld auf dem Konto hat, kann in Nöte kommen. Da es ja keine Banken gibt, wo man Kreditverträge abschliessen kann, ist die simple Armenhilfe ein sinnvolles Instrument.

Mit konstruktiven Grüssen
Marla

Lester

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2

Sonntag, 9. November 2008, 13:21

Wow, den ersten Vorschlag finde ich sowas von geil!
Damit wird die Wirtschaft auch dermaßen angekurbelt!
Tolle Idee!

ABER

Man sollte nicht den doppelten Beitrag als Förderung wiederbekommen, denn dann werden die Reichen immer reicher und reicher!
Ich würde es einfach bei 1000Tr. belassen.
Die Reichen müssen halt 10.000Tr. ausgeben um 1000Tr. zu erhalten. Oder vielleciht, damit es sich auch lohnt auszugeben 2000Tr. jedoch sollte man es wirklich nicht übertreiben!
Aber die Wirtschaft wurde mit dieser Idee halt boomen. Es gibt Leute die auch mal teureres einkaufen würden und es würde als Reicher wieder Sinn machen eigene gebäude zu verwalten, da man schließlich auf die 10.000Tr. Ausgaben kommen muss. Also lohnt es sich mehr Waren zu kaufen usw.

Man sollte dann auch die Anzahl an "verschiedene User die "bedient" werden müssen" ändern, damit auch viele davon profitieren.
Jedoch nicht die Anzahl an Transaktionen...die erledigt sich ja eh von selbst. Wenn man z.B. 10 User bedienen muss, dann hat man logischer Weise auch mind. 10 Transaktionen...

Zum Zweiten Vorschlag:

Finde ich auch sinnvoll, allerdings nicht ab 5000Tr. (denkt dran, man fängt mit 3500Tr. an...) sondern entsprechend ab 50.000Tr., da man es sonst als Anfänger noch schwerer hat das erste Gebäude zu bekommen...ohne den Zuschuss!

ALSO TOLLE IDEEN!
Immer alle Waren vorhanden:
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3

Sonntag, 9. November 2008, 13:29

Wow, den ersten Vorschlag finde ich sowas von geil!
Damit wird die Wirtschaft auch dermaßen angekurbelt!
Tolle Idee!

ABER

Man sollte nicht den doppelten Beitrag als Förderung wiederbekommen, denn dann werden die Reichen immer reicher und reicher!
Ich würde es einfach bei 1000Tr. belassen.
Die Reichen müssen halt 10.000Tr. ausgeben um 1000Tr. zu erhalten. Oder vielleciht, damit es sich auch lohnt auszugeben 2000Tr. jedoch sollte man es wirklich nicht übertreiben!
Aber die Wirtschaft wurde mit dieser Idee halt boomen. Es gibt Leute die auch mal teureres einkaufen würden und es würde als Reicher wieder Sinn machen eigene gebäude zu verwalten, da man schließlich auf die 10.000Tr. Ausgaben kommen muss. Also lohnt es sich mehr Waren zu kaufen usw.

Man sollte dann auch die Anzahl an "verschiedene User die "bedient" werden müssen" ändern, damit auch viele davon profitieren.
Jedoch nicht die Anzahl an Transaktionen...die erledigt sich ja eh von selbst. Wenn man z.B. 10 User bedienen muss, dann hat man logischer Weise auch mind. 10 Transaktionen...

Zum Zweiten Vorschlag:

Finde ich auch sinnvoll, allerdings nicht ab 5000Tr. (denkt dran, man fängt mit 3500Tr. an...) sondern entsprechend ab 50.000Tr., da man es sonst als Anfänger noch schwerer hat das erste Gebäude zu bekommen...ohne den Zuschuss!

ALSO TOLLE IDEEN!


Ich denke, dass die meisten etwas Reicheren (mich eingeschlossen) sich nicht mehr die Mühe machen,
die einzelnen Punkte für den Bonus abzuarbeiten um dann im Endeffekt , bei der jetzigen Lösung,
500 Trasas Gewinn zu machen.

Weiters frage ich mich dann auch, wer wirklich jeden Tag 10.000 Trasas für bestimmte Aktionen ausgibt,
um dann 1.000 Trasas dafür zu erhalten?!? Ich denke, da müsste auf jeden Fall ein größerer Ansporn vorhanden sein... ;)

Und zum zweiten Vorschlag, da empfinde ich die 50.000 Trasas Grenze als angemessen!

Gruß KeSch

Lester

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4

Sonntag, 9. November 2008, 13:35



[...]

Ich denke, dass die meisten etwas Reicheren (mich eingeschlossen) sich nicht mehr die Mühe machen,
die einzelnen Punkte für den Bonus abzuarbeiten um dann im Endeffekt , bei der jetzigen Lösung,
500 Trasas Gewinn zu machen.

´[...]
Ok, da hast du wohl recht, das habe ich mir hinterher (nach meinem Posting) auch überlegt.
Nur ein zu hoher Zuschuss macht den Spalt zwischen arm und reich noch größer (nämlich jeden Tag mind. 20.000Tr.)

Grüße
Lester
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5

Sonntag, 9. November 2008, 13:42

Wow, den ersten Vorschlag finde ich sowas von geil!
Damit wird die Wirtschaft auch dermaßen angekurbelt!
Tolle Idee!

ABER

Man sollte nicht den doppelten Beitrag als Förderung wiederbekommen, denn dann werden die Reichen immer reicher und reicher!
Ich würde es einfach bei 1000Tr. belassen.
Die Reichen müssen halt 10.000Tr. ausgeben um 1000Tr. zu erhalten. Oder vielleciht, damit es sich auch lohnt auszugeben 2000Tr. jedoch sollte man es wirklich nicht übertreiben!
Aber die Wirtschaft wurde mit dieser Idee halt boomen. Es gibt Leute die auch mal teureres einkaufen würden und es würde als Reicher wieder Sinn machen eigene gebäude zu verwalten, da man schließlich auf die 10.000Tr. Ausgaben kommen muss. Also lohnt es sich mehr Waren zu kaufen usw.

Man sollte dann auch die Anzahl an "verschiedene User die "bedient" werden müssen" ändern, damit auch viele davon profitieren.
Jedoch nicht die Anzahl an Transaktionen...die erledigt sich ja eh von selbst. Wenn man z.B. 10 User bedienen muss, dann hat man logischer Weise auch mind. 10 Transaktionen...

Zum Zweiten Vorschlag:

Finde ich auch sinnvoll, allerdings nicht ab 5000Tr. (denkt dran, man fängt mit 3500Tr. an...) sondern entsprechend ab 50.000Tr., da man es sonst als Anfänger noch schwerer hat das erste Gebäude zu bekommen...ohne den Zuschuss!

ALSO TOLLE IDEEN!
Also die Idee ist im großen und ganzen ja nicht schlecht...ABER ich glaube nicht das jemand 10.000 ausgibt damit er 2.000 bekommt macht er ja 8.000 Miese mit!
Und ich denke eigentlich auch das die `Reichen` ihr Geld am Tag schon ein wenig aus den Fenster schmeißen :) in dem sie in casino´s zocken, geschenke verschneken etc...das sie schon so viel in die Witschafts mit einkreifen das es funktioniert!

Zum Thema das der Förderungsbeitrag ab einer gewissen Geldanzahl weggestrichen werden soll gab es ja schon einige Themen, seht hier :) :

Förderungsbetrag

Lg jule! :)

Marla

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6

Sonntag, 9. November 2008, 13:44

Nur ein zu hoher Zuschuss macht den Spalt zwischen arm und reich noch größer (nämlich jeden Tag mind. 20.000Tr.)
Nein, nur maximal 10'000 Tr. (20'000 ausgeben, 10'000 bekommen). Ich denke, die Schere zwischen Arm und Reich klafft eben gerade nicht so sehr auf wie jetzt, weil viel mehr Geld in Umlauf gebracht wird und auch die kleinen davon profitieren. Wenn ich auf "Ausgabentour" gehe, picke ich mir manchmal auch bewusst einen neuen Spieler heraus und nehme bei ihm das teuerste Essen (wenn es nicht gerade exorbitant ist).

- Marla :)

Lester

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7

Sonntag, 9. November 2008, 13:52

Naja...wenn jeden Tag der Reiche 10.000Tr. mehr bekommt, statt 1500Tr. dann ist das doch ein Unterschied.
Die kleineren Gamer profitieren dann nur etwas kleiner davon. Und wenn sie nicht mind. 10.000Tr. mehr Umsatz machen, dann wird die Kluft doch größer und größer...klar, zurzeit ist es auch so...

Durch deine Idee könnte man es auch wirklich eindämmen...aber nicht wenn man dann 10.000Tr. mehr bekommt als die Kleineren.

DEINE IDEE IST WIRKLICH KLASSE, müsste aber noch überlegt werden, mit welchen Zahlen!

Grüße
Lester
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Katy0r

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8

Sonntag, 9. November 2008, 19:13

Dem Lob des Vorschlags kann ich mich nur anschließen. Hört sich echt gut an. Allerdings denke ich auch nicht, dass sich die Reichen jetzt reich gemacht haben durch den Aktivitätsbonus.. Diese läppischen 1500 Trasa werden da denke ich nicht so einen großen Hauptteil von deren Kontosumme ausmachen.
Also ich find die Idee an sich gut, aber irgendwie auch ... mh weiß nicht. Wenn man diese Methode einführt, macht man die Reichen meine Meinung nach noch reicher, da sie dann ja mehr bekommen als den aktuellen Aktivitätsbonus.

Evtl wäre 8000 / 4000 realistisch ? Weiß nicht..
Mfg, Restaurant / Bäckerei Deluxe-Besitzerin;
Katy0r.

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9

Sonntag, 9. November 2008, 19:26

die grundidee find ich richtig gut allerdings glaub ich nicht dass jemand z.B. 10000 ausgibt um dann weniger zu bekommen
den sprung von 10000 auf 20000 find ich zwar zu groß aber was is mit 10000 ausgeben und dafür 11000 bekommen so macht man wie bisher kleines plus aber nicht zu extrem

Lester

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10

Sonntag, 9. November 2008, 22:42

die grundidee find ich richtig gut allerdings glaub ich nicht dass jemand z.B. 10000 ausgibt um dann weniger zu bekommen
den sprung von 10000 auf 20000 find ich zwar zu groß aber was is mit 10000 ausgeben und dafür 11000 bekommen so macht man wie bisher kleines plus aber nicht zu extrem
So meint ich es ja auch, es kam aber zu recht der Einwand, dass niemand extra 10.000Tr. ausgibt um 11.000Tr. zubekommen, sprich um 1.000Tr. plus zu machen.
Für die Reichen sind diese 1.000Tr. quasi gar nichts!

Grüße
Lester
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11

Montag, 10. November 2008, 03:05

RE: Angepasste Förderbeiträge für Aktive Spieler

Ich finde das System gut, dass man einen zusätzlichen Beitrag für aktives Spielen erhält. Nur bleibt der immer gleich gross, aber auch der Betrag, den man dafür ausgeben muss. Heute hatte ich plötzlich einen Geistesblitz, wie man das "Geldausgeben" der Reichen fördern könnte.

Geld ist ja nicht nur flüssig, sondern auch in Waren und Immobilien angelegt. Falls ein Bewertungssystem existiert, könnte man festlegen, dass 10% des gesamten Vermögens, maximal jedoch 10'000 Trasas ausgegeben werden müssen, um dann den doppelten Wert, maximal jedoch 20'000 Trasas zu erhalten. Das würde die Wirtschaft in Schwung bringen, da dann die Reichen ihr Geld mit vollen Händen ausgeben müssten um den Bonus zu erhalten und die kleinen davon profitieren würden. Dann würde es auch Sinn machen, ein Luxushotel oder ein Luxusrestaurant zu führen, wo ein Menu auch mal 1000 Trasas kosten kann.

Den täglichen Staatszuschuss würde ich nach dem effektiv flüssigen Vermögen bemessen. Wer weniger als 5000 Trasas auf dem Konto hat, bekommt den Zuschuss. Wer mehr hat, braucht den Zuschuss nicht zum Überleben. So gesehen wäre es tatsächlich eine Armenhilfe. Auch wenn jemand Häuser und eingelagerte Waren besitzt, jedoch kein Geld auf dem Konto hat, kann in Nöte kommen. Da es ja keine Banken gibt, wo man Kreditverträge abschliessen kann, ist die simple Armenhilfe ein sinnvolles Instrument.

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Marla
Also, ich muss diesem Vorschlag widersprechen. Und dies aus mehreren Gründen:

1. Der einzige Vorteil besteht darin, im Spiel selber schneller reich zu werden.
2. Das Wirtschaftssystem würde noch weiter auf die Füße der Boni gestellt werden, als es ohnehin schon drauf steht.
3. Das eigene wirtschaften gerät noch weiter in den Hintergrund, da man eigentlich nur scharf auf den Bonus ist.
4. Der Bonus wird zur Haupteinnahmequelle, weil mit Abstand beste Verzinsung. Die Folgen hieraus kann man sich eigentlich selber ausmalen.

Ich selber gebe am Tag auch genügend Trasas aus. Nur fließen die nicht in das System, sondern daran vorbei. Dies betrifft "Babytiere" und Tierfutter in den Bauernhöfen sowie Einkäufe für den Supermarkt. Wenn diese Trasas, und das sind nicht wenige, dem System zufließen würden, wären manche Boni wahrscheinlich überflüssig.

Gruß
rata
Umsatz hier = Umsatz bei dir!
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mark22

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12

Montag, 10. November 2008, 08:43

Also ich muss mich an dieser Stelle ratamacus anschliessen! Auch ich bin gegen ein derartiges System! Anstatt die Fördergelder weiterhin anzuheben, sollte man sie vieleher senken! Damit alle auf ihren eigenen Beinen stehen müssen.....

gruss mark
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Katy0r

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13

Montag, 10. November 2008, 20:33

Die Argumente von ratamacus sind schon recht gut! Kann man sich doch iwie anschließen.
Dennoch finde ich, dass es neue Möglichkeiten geben muss, dass Reiche mehr ausgeben, aber was sollen sie dafür bekommen? Naja am besten nichts irgendwie. Muss eine andere Lösungen geben, aber es gab ja auch schon etliche Threads mit Steuern usw.. (davon müssten Reiche ja auch merh abdrücken, da sie auch mehr Gebäude warscheinlich besitzen usw.)
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14

Montag, 10. November 2008, 20:38

Naja, für manche aber auch blöd, wenn sie genau 5000 haben, und dann wirklich 500 ausgeben müssen...
Gewinnspiele!
Gebäude, die mit zu Gewinnspiel Company gehören:
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Lester

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15

Montag, 10. November 2008, 20:43

RE: RE: Angepasste Förderbeiträge für Aktive Spieler


Ich finde das System gut, dass man einen zusätzlichen Beitrag für aktives Spielen erhält. Nur bleibt der immer gleich gross, aber auch der Betrag, den man dafür ausgeben muss. Heute hatte ich plötzlich einen Geistesblitz, wie man das "Geldausgeben" der Reichen fördern könnte.

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Den täglichen Staatszuschuss würde ich nach dem effektiv flüssigen Vermögen bemessen. Wer weniger als 5000 Trasas auf dem Konto hat, bekommt den Zuschuss. Wer mehr hat, braucht den Zuschuss nicht zum Überleben. So gesehen wäre es tatsächlich eine Armenhilfe. Auch wenn jemand Häuser und eingelagerte Waren besitzt, jedoch kein Geld auf dem Konto hat, kann in Nöte kommen. Da es ja keine Banken gibt, wo man Kreditverträge abschliessen kann, ist die simple Armenhilfe ein sinnvolles Instrument.

Mit konstruktiven Grüssen
Marla
Also, ich muss diesem Vorschlag widersprechen. Und dies aus mehreren Gründen:

1. Der einzige Vorteil besteht darin, im Spiel selber schneller reich zu werden.
2. Das Wirtschaftssystem würde noch weiter auf die Füße der Boni gestellt werden, als es ohnehin schon drauf steht.
3. Das eigene wirtschaften gerät noch weiter in den Hintergrund, da man eigentlich nur scharf auf den Bonus ist.
4. Der Bonus wird zur Haupteinnahmequelle, weil mit Abstand beste Verzinsung. Die Folgen hieraus kann man sich eigentlich selber ausmalen.

Ich selber gebe am Tag auch genügend Trasas aus. Nur fließen die nicht in das System, sondern daran vorbei. Dies betrifft "Babytiere" und Tierfutter in den Bauernhöfen sowie Einkäufe für den Supermarkt. Wenn diese Trasas, und das sind nicht wenige, dem System zufließen würden, wären manche Boni wahrscheinlich überflüssig.

Gruß
rata
Japs, damit hast du wohl vollkommen recht!
Klar, es fließt zu viel Geld nicht in den Kreislauf zurück.
Nur irgendwo müssen ja die Grundmittel her kommen (Jungtiere, Waren des Supermarktes usw)
Es gibt da leider keine Möglichkeit das Geld wieder in den Kreislauf zu bringen, oder hat da jemand eine Idee zu?!

So wie ratamacus geben wahrscheinlich viele ihr Geld aus, nur profitiert niemand davon...
Da das Geld aus Stadtgame fließt, muss es irgendwie auch wieder reinkommen und das geht halt im Moment über die Boni.

Grüße
Lester
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redmagnolia

unregistriert

16

Montag, 10. November 2008, 21:23

naja die grundmittel für jungtiere, futter, supermarkt könnt man natürlich auch von spielern herstellen lassen.

da müsst man aber zB den bauernhof ausbauen damit er futtermittel anbauen kann. gut die samen muss er vielleicht trotzdem wo kaufen, aber nur das erstemal. das wäre dann ja vielleicht ein kleiner preis das erstemal, dann kann er neuen samen ziehen aus den futtermitteln, die daraus erwachsen. also weizenanbau etc.

jungtiere könnten auch entstehen wenn der bauernhof mindestens zwei tiere derselben gattung hat und ev sowas wie ne erweiterung, zB ne kälberstation wo man die kleinen kühe dann auch von andern spielern kaufen lassen könnte, die noch keine solche erweiterung haben^^

auch supermärkte, cocktailbars etc könnten im bauernhof einkaufen. oder ev auch ne neue gattung häuser, wie händler die waren wie z B ananas von ferne importieren könnten. oder es gibt im bauernhof die erweiterung treibhaus... da gibts ja unzählige möglichkeiten^^

Lester

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17

Montag, 10. November 2008, 21:53

Das hört sich alles fantastisch an ;-)
Das wären wirklich Alternativen.
Wobei es dann auch wieder Nachteile gäbe.
Leute mit einem Bauernhof würden somit 100% Gewinn machen.

Aber eigentlich ist das ja auch schon wieder ein neues Thema.

Grüße
Lester
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Marla

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18

Montag, 10. November 2008, 22:46

Ich denke, im Lauf dieser Diskussion kommts auf den Punkt: Es fliesst sehr viel Geld aus dem Spiel an die Stadt ab (die ja Vakuum ist). Deshalb brauchts ein Bonus-System von der Stadt an die Spieler. Wenn das Bonus-System interessant ist, bekommen die Reichen zwar wiederum mehr - aber ist denn das so schlimm??? - geben aber auch wieder mehr ins Spiel aus. Denn bekanntlich zählen ja nur diejenigen Ausgaben für den Bonuserhalt, die an andere Spieler geflossen sind.

Deshalb glaube ich nach wie vor, dass ein angepasster Aktivitätsbonus kurzfristig den nötigen Kick bringt. Langfristig wäre schon zu überlegen, das Stadtvakuum ganz auszuschalten oder eben nur noch als Starthilfe zu verstehen.

Aber zum jetzigen Zeitpunkt hat ein neuer Spieler null Chancen selber auf einen grünen Zweig zu kommen ohne diese täglichen Beiträge und Boni. Es hat einfach zu viele Spieler und Betriebe, die zu wenig ausgeben müssen oder können.

- Marla :)

19

Montag, 10. November 2008, 22:59

Also, wenn man das überdenkt, komm ich zu dem Ergebnis, dass ein Teil des produzierenden Wirtschaftssektors fehlt. Beim Bauernhof ließe es sich einfach in Ranch und Farm splitten. Die Ranch produziert weiterhin das Fleisch wie gehabt. Die Farm als neuer Teil produziert die Futtermittel, welche die Rancher dort einkaufen können. Somit wäre ein Großteil von "aus dem System verschwindener Trasas" (Bauerhof betreffend) dem System nützlich.
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20

Montag, 10. November 2008, 23:28

Ich denke, im Lauf dieser Diskussion kommts auf den Punkt: Es fliesst sehr viel Geld aus dem Spiel an die Stadt ab (die ja Vakuum ist). Deshalb brauchts ein Bonus-System von der Stadt an die Spieler. Wenn das Bonus-System interessant ist, bekommen die Reichen zwar wiederum mehr - aber ist denn das so schlimm??? - geben aber auch wieder mehr ins Spiel aus. Denn bekanntlich zählen ja nur diejenigen Ausgaben für den Bonuserhalt, die an andere Spieler geflossen sind.

Deshalb glaube ich nach wie vor, dass ein angepasster Aktivitätsbonus kurzfristig den nötigen Kick bringt. Langfristig wäre schon zu überlegen, das Stadtvakuum ganz auszuschalten oder eben nur noch als Starthilfe zu verstehen.

Aber zum jetzigen Zeitpunkt hat ein neuer Spieler null Chancen selber auf einen grünen Zweig zu kommen ohne diese täglichen Beiträge und Boni. Es hat einfach zu viele Spieler und Betriebe, die zu wenig ausgeben müssen oder können.

- Marla :)
Das Problem besteht darin, was nach dem kurzfristigen Kick passiert. Denn dieses Bonussystem danach wieder abzuschaffen wird wohl nicht passieren. Denn zu dem Abschaffen des bisherigen Systems gibt es hier schon endlose Threads.
Daher lieber gleich eine mittel- bis langfristige Variante, als vorher nur einen Flicken aufzusetzen.
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