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Wow, den ersten Vorschlag finde ich sowas von geil!
Damit wird die Wirtschaft auch dermaßen angekurbelt!
Tolle Idee!
ABER
Man sollte nicht den doppelten Beitrag als Förderung wiederbekommen, denn dann werden die Reichen immer reicher und reicher!
Ich würde es einfach bei 1000Tr. belassen.
Die Reichen müssen halt 10.000Tr. ausgeben um 1000Tr. zu erhalten. Oder vielleciht, damit es sich auch lohnt auszugeben 2000Tr. jedoch sollte man es wirklich nicht übertreiben!
Aber die Wirtschaft wurde mit dieser Idee halt boomen. Es gibt Leute die auch mal teureres einkaufen würden und es würde als Reicher wieder Sinn machen eigene gebäude zu verwalten, da man schließlich auf die 10.000Tr. Ausgaben kommen muss. Also lohnt es sich mehr Waren zu kaufen usw.
Man sollte dann auch die Anzahl an "verschiedene User die "bedient" werden müssen" ändern, damit auch viele davon profitieren.
Jedoch nicht die Anzahl an Transaktionen...die erledigt sich ja eh von selbst. Wenn man z.B. 10 User bedienen muss, dann hat man logischer Weise auch mind. 10 Transaktionen...
Zum Zweiten Vorschlag:
Finde ich auch sinnvoll, allerdings nicht ab 5000Tr. (denkt dran, man fängt mit 3500Tr. an...) sondern entsprechend ab 50.000Tr., da man es sonst als Anfänger noch schwerer hat das erste Gebäude zu bekommen...ohne den Zuschuss!
ALSO TOLLE IDEEN!
Ok, da hast du wohl recht, das habe ich mir hinterher (nach meinem Posting) auch überlegt.
[...]
Ich denke, dass die meisten etwas Reicheren (mich eingeschlossen) sich nicht mehr die Mühe machen,
die einzelnen Punkte für den Bonus abzuarbeiten um dann im Endeffekt , bei der jetzigen Lösung,
500 Trasas Gewinn zu machen.
´[...]
Also die Idee ist im großen und ganzen ja nicht schlecht...ABER ich glaube nicht das jemand 10.000 ausgibt damit er 2.000 bekommt macht er ja 8.000 Miese mit!Wow, den ersten Vorschlag finde ich sowas von geil!
Damit wird die Wirtschaft auch dermaßen angekurbelt!
Tolle Idee!
ABER
Man sollte nicht den doppelten Beitrag als Förderung wiederbekommen, denn dann werden die Reichen immer reicher und reicher!
Ich würde es einfach bei 1000Tr. belassen.
Die Reichen müssen halt 10.000Tr. ausgeben um 1000Tr. zu erhalten. Oder vielleciht, damit es sich auch lohnt auszugeben 2000Tr. jedoch sollte man es wirklich nicht übertreiben!
Aber die Wirtschaft wurde mit dieser Idee halt boomen. Es gibt Leute die auch mal teureres einkaufen würden und es würde als Reicher wieder Sinn machen eigene gebäude zu verwalten, da man schließlich auf die 10.000Tr. Ausgaben kommen muss. Also lohnt es sich mehr Waren zu kaufen usw.
Man sollte dann auch die Anzahl an "verschiedene User die "bedient" werden müssen" ändern, damit auch viele davon profitieren.
Jedoch nicht die Anzahl an Transaktionen...die erledigt sich ja eh von selbst. Wenn man z.B. 10 User bedienen muss, dann hat man logischer Weise auch mind. 10 Transaktionen...
Zum Zweiten Vorschlag:
Finde ich auch sinnvoll, allerdings nicht ab 5000Tr. (denkt dran, man fängt mit 3500Tr. an...) sondern entsprechend ab 50.000Tr., da man es sonst als Anfänger noch schwerer hat das erste Gebäude zu bekommen...ohne den Zuschuss!
ALSO TOLLE IDEEN!
Nein, nur maximal 10'000 Tr. (20'000 ausgeben, 10'000 bekommen). Ich denke, die Schere zwischen Arm und Reich klafft eben gerade nicht so sehr auf wie jetzt, weil viel mehr Geld in Umlauf gebracht wird und auch die kleinen davon profitieren. Wenn ich auf "Ausgabentour" gehe, picke ich mir manchmal auch bewusst einen neuen Spieler heraus und nehme bei ihm das teuerste Essen (wenn es nicht gerade exorbitant ist).Nur ein zu hoher Zuschuss macht den Spalt zwischen arm und reich noch größer (nämlich jeden Tag mind. 20.000Tr.)
So meint ich es ja auch, es kam aber zu recht der Einwand, dass niemand extra 10.000Tr. ausgibt um 11.000Tr. zubekommen, sprich um 1.000Tr. plus zu machen.die grundidee find ich richtig gut allerdings glaub ich nicht dass jemand z.B. 10000 ausgibt um dann weniger zu bekommen
den sprung von 10000 auf 20000 find ich zwar zu groß aber was is mit 10000 ausgeben und dafür 11000 bekommen so macht man wie bisher kleines plus aber nicht zu extrem
Also, ich muss diesem Vorschlag widersprechen. Und dies aus mehreren Gründen:Ich finde das System gut, dass man einen zusätzlichen Beitrag für aktives Spielen erhält. Nur bleibt der immer gleich gross, aber auch der Betrag, den man dafür ausgeben muss. Heute hatte ich plötzlich einen Geistesblitz, wie man das "Geldausgeben" der Reichen fördern könnte.
Geld ist ja nicht nur flüssig, sondern auch in Waren und Immobilien angelegt. Falls ein Bewertungssystem existiert, könnte man festlegen, dass 10% des gesamten Vermögens, maximal jedoch 10'000 Trasas ausgegeben werden müssen, um dann den doppelten Wert, maximal jedoch 20'000 Trasas zu erhalten. Das würde die Wirtschaft in Schwung bringen, da dann die Reichen ihr Geld mit vollen Händen ausgeben müssten um den Bonus zu erhalten und die kleinen davon profitieren würden. Dann würde es auch Sinn machen, ein Luxushotel oder ein Luxusrestaurant zu führen, wo ein Menu auch mal 1000 Trasas kosten kann.
Den täglichen Staatszuschuss würde ich nach dem effektiv flüssigen Vermögen bemessen. Wer weniger als 5000 Trasas auf dem Konto hat, bekommt den Zuschuss. Wer mehr hat, braucht den Zuschuss nicht zum Überleben. So gesehen wäre es tatsächlich eine Armenhilfe. Auch wenn jemand Häuser und eingelagerte Waren besitzt, jedoch kein Geld auf dem Konto hat, kann in Nöte kommen. Da es ja keine Banken gibt, wo man Kreditverträge abschliessen kann, ist die simple Armenhilfe ein sinnvolles Instrument.
Mit konstruktiven Grüssen
Marla
Japs, damit hast du wohl vollkommen recht!
Also, ich muss diesem Vorschlag widersprechen. Und dies aus mehreren Gründen:Ich finde das System gut, dass man einen zusätzlichen Beitrag für aktives Spielen erhält. Nur bleibt der immer gleich gross, aber auch der Betrag, den man dafür ausgeben muss. Heute hatte ich plötzlich einen Geistesblitz, wie man das "Geldausgeben" der Reichen fördern könnte.
Geld ist ja nicht nur flüssig, sondern auch in Waren und Immobilien angelegt. Falls ein Bewertungssystem existiert, könnte man festlegen, dass 10% des gesamten Vermögens, maximal jedoch 10'000 Trasas ausgegeben werden müssen, um dann den doppelten Wert, maximal jedoch 20'000 Trasas zu erhalten. Das würde die Wirtschaft in Schwung bringen, da dann die Reichen ihr Geld mit vollen Händen ausgeben müssten um den Bonus zu erhalten und die kleinen davon profitieren würden. Dann würde es auch Sinn machen, ein Luxushotel oder ein Luxusrestaurant zu führen, wo ein Menu auch mal 1000 Trasas kosten kann.
Den täglichen Staatszuschuss würde ich nach dem effektiv flüssigen Vermögen bemessen. Wer weniger als 5000 Trasas auf dem Konto hat, bekommt den Zuschuss. Wer mehr hat, braucht den Zuschuss nicht zum Überleben. So gesehen wäre es tatsächlich eine Armenhilfe. Auch wenn jemand Häuser und eingelagerte Waren besitzt, jedoch kein Geld auf dem Konto hat, kann in Nöte kommen. Da es ja keine Banken gibt, wo man Kreditverträge abschliessen kann, ist die simple Armenhilfe ein sinnvolles Instrument.
Mit konstruktiven Grüssen
Marla
1. Der einzige Vorteil besteht darin, im Spiel selber schneller reich zu werden.
2. Das Wirtschaftssystem würde noch weiter auf die Füße der Boni gestellt werden, als es ohnehin schon drauf steht.
3. Das eigene wirtschaften gerät noch weiter in den Hintergrund, da man eigentlich nur scharf auf den Bonus ist.
4. Der Bonus wird zur Haupteinnahmequelle, weil mit Abstand beste Verzinsung. Die Folgen hieraus kann man sich eigentlich selber ausmalen.
Ich selber gebe am Tag auch genügend Trasas aus. Nur fließen die nicht in das System, sondern daran vorbei. Dies betrifft "Babytiere" und Tierfutter in den Bauernhöfen sowie Einkäufe für den Supermarkt. Wenn diese Trasas, und das sind nicht wenige, dem System zufließen würden, wären manche Boni wahrscheinlich überflüssig.
Gruß
rata
Das Problem besteht darin, was nach dem kurzfristigen Kick passiert. Denn dieses Bonussystem danach wieder abzuschaffen wird wohl nicht passieren. Denn zu dem Abschaffen des bisherigen Systems gibt es hier schon endlose Threads.Ich denke, im Lauf dieser Diskussion kommts auf den Punkt: Es fliesst sehr viel Geld aus dem Spiel an die Stadt ab (die ja Vakuum ist). Deshalb brauchts ein Bonus-System von der Stadt an die Spieler. Wenn das Bonus-System interessant ist, bekommen die Reichen zwar wiederum mehr - aber ist denn das so schlimm??? - geben aber auch wieder mehr ins Spiel aus. Denn bekanntlich zählen ja nur diejenigen Ausgaben für den Bonuserhalt, die an andere Spieler geflossen sind.
Deshalb glaube ich nach wie vor, dass ein angepasster Aktivitätsbonus kurzfristig den nötigen Kick bringt. Langfristig wäre schon zu überlegen, das Stadtvakuum ganz auszuschalten oder eben nur noch als Starthilfe zu verstehen.
Aber zum jetzigen Zeitpunkt hat ein neuer Spieler null Chancen selber auf einen grünen Zweig zu kommen ohne diese täglichen Beiträge und Boni. Es hat einfach zu viele Spieler und Betriebe, die zu wenig ausgeben müssen oder können.
- Marla