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1

Montag, 3. März 2008, 01:25

Durchschnittliche Einkaufspreise.

Da jeder hier einkaufen und auch verkaufen muß, so wäre es viel interessanter wenn unter der Rubrik Preise bestimmen eine Spalte eingefügt wird, wo die Durchschnittspreise angezeigt werden. Somit kann jeder erkennen zu welchen Preisen er in der Vergangenheit eingekauft hat.

Vorteil
Man erkennt die Marktschwankung besser.
Die Verkaufspreise können besser gestaltet werden, da man sich nach dem Durchschnitt ( Einkaufspreis ) richten kann.


Beispiel:
Tag 1 Prod. X 5 st. 35TR
Tag 2 Prod. X 8st. 25TR
Tag 3 Prod. X 2 st. 40TR

Durchs. = 30,33 TR Somit kann jede Person für mind. 32 TR das Prod. x verkaufen um nicht minus zu machen.

Katy0r

Profi

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Wohnort: Celle

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2

Montag, 3. März 2008, 16:16

Also ich weiß ja nicht wies momentan ist, aber ich würde es befürworten, wenn unter der Rubrik "Preise bestimmen", dann neben den einzelnen Produkten der Einkaufspreis (aus dem Stadtgamemarkt) steht. Allerdings NICHT, wie das Produkt, bzw. unter welchem Preis das Produkt von anderen Mitspielern verkauft wird.
Sonst würde ja wieder jeder den anderen unterbieten, bis man dann irgendwann bei durchschnittlich 8 Trasa oderso ist.
Mfg, Restaurant / Bäckerei Deluxe-Besitzerin;
Katy0r.

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3

Montag, 3. März 2008, 17:37

RE: Durchschnittliche Einkaufspreise.

also so begeistert bin ich davon je eigentlich nicht.
:evil: :evil: :evil: Und die sache ist ja das die preise eigentlich oft geändert werden also würd des nie stimmen.
und dadurch das fast alle nur noch auf durchscnittspreise stellen ändern sich die preise noch mal viel schneller.
!!!!!!!!!!!!!NIRVANA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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4

Dienstag, 4. März 2008, 04:38

Aha, dann muß ich wohl für mich selbst ein Prog. anfertigen. :(

Raufbold

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5

Dienstag, 4. März 2008, 06:53

Siehs mal von Vorteil somit werden deine Kenntnisse im Programmeschreiben aufgefrischt :-)

6

Dienstag, 4. März 2008, 11:18

Da hast du vollkomm recht.

Allerdings sind dadruch nun 4-6 std. verloren gegangen. ;(

Raufbold

Fortgeschrittener

Beiträge: 313

Wohnort: Jettenbach, Rheinland-Pfalz

Beruf: Werkzeugmechaniker

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7

Dienstag, 4. März 2008, 15:19

Siehst Du, sinnvoll verplante 6 Stunden :)

8

Donnerstag, 6. März 2008, 22:55

Wenn ich pleite gehe, dann stimmt irgendetwas nicht mit den ganzen Formel und verknüfungen.


1,6MB sind schon verbraucht. mal schauen wie lange ich noch brauch um auf 10MB zu kommen.


MfG Buana

11th

Administrator

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9

Freitag, 7. März 2008, 00:09

-][- 11th -][-

Also ich glaube das ihr Buana missverstanden habt :)

So wie ich Buana verstanden habe, geht es um den Durchschnittseinkaufspreis seinern eigenen Artikel, welches auf den letzten 3-5 Einkäufen basiert.

Ich finde die Idee gut, da es für viele Gebäude anwendbar ist und halt nicht den Durchschnittsverkaufspreis als Hilfsanzeige darstellt, welcher wie von Euch korrekt bemerkt, einen unnötigen Billigpreis Wettbewerb zur Folge hätte.

Durchaus diskutierenswert, muss mal schauen was meine Programmierer dazu sagen, wie es mit dem Arbeitsaufwand dazu ausschaut.

Gruss
ELF :)

10

Freitag, 7. März 2008, 00:43

Ich kann mir sehr gut vorstellen das ihr große datenmengen abspeichern müßt.

Wenn ihr oben auf den Berg Himalaya angekommen seit, dann sage ich nur respekt.

Marla

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11

Samstag, 25. Oktober 2008, 10:54

RE: Durchschnittliche Einkaufspreise.

Ich würde es auch sehr begrüssen, wenn überall dort, wo man Waren einkauft und ein Warenvorrat vorhanden ist, den durchschnittlichen Warenwert ablesen könnte.

So sähe eine Lagerbewegung aus:


St1__TR1____TR2___St2___TR3___MW
+5 x 20 = 100 | 5 | 100 | 20
+6 x 25 = 150 | 11| 250 | 23
-8 x 23 = 184 | 3 | 66 | 22
-3 x 22 = 66 | 0 | 0 | 0


+/- = Einkauf / Entnahme
St1 = Stück bei Einkauf/Entnahme
TR1 = Einzelpreis bei Einkauf resp. Mittelwert (MW) pro St. bei Verkauf
TR2 = St1 x TR1
St2 = Lagerbestand Stück
TR3 = Bewertung des Lagerbestandes
MW = Mittelwert (TR3 / St2)

Hm, man kann das hier nicht so gut darstellen. Die Bewertung ist der ganze Zauber. Vielleicht braucht es noch irgend einen Mechanismus um kleine Rundungsfehler auszugleichen, damit ein Lagerbestand nicht plötzlich auf -0 rutschen kann. Ansonsten hat man so stets seinen eigenen Durchschnittswert der eingelagerten Waren vor Augen und kann besser entscheiden, wie man die Verkaufspreise ansetzen will bzw. ob man im CC verkaufen soll.

Gruss, Marla

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marla« (25. Oktober 2008, 12:16)


12

Sonntag, 26. Oktober 2008, 17:46

Tolle Sache !

Ich hatte bereits auch schon einmal nach durchschnittlichen EK-Preisen gefragt und finde die Idee super.

Verstehe den Widerstand nicht, bzw. die Hinweise auf umständliche Exceldateien nicht??

Schade...

13

Montag, 27. Oktober 2008, 14:12

RE: Tolle Sache !

In einer freien Martwirtschaft steht beim Großhändler auch kein durchschnittlicher Einkaufspreis. Das bedeutet, das jeder Unternehmer seine Einkaufspreise kennen muß, damit er beim Verkauf keinen Verlust macht.
=)

Marla

Schüler

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Wohnort: Bern

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14

Montag, 27. Oktober 2008, 19:58

RE: Tolle Sache !

Zitat

Original von Schnarchi
In einer freien Martwirtschaft steht beim Großhändler auch kein durchschnittlicher Einkaufspreis. Das bedeutet, das jeder Unternehmer seine Einkaufspreise kennen muß, damit er beim Verkauf keinen Verlust macht.
=)


Da muss ich Dir widersprechen. Wenn Du Waren einkaufst und dann zu irgendwelchen fantasievollen Dumpingpreisen verkaufst machst Du unweigerlich Verlust. Als guter Kaufmann musst Du doch wissen, wie hoch Deine Warenkosten waren bevor Du die Verkaufspreise festlegst.

Wenn Du nun Einkäufe zu verschiedenen Preisen und Verkäufe/Entnahmen tätigst, hast Du nach einiger Zeit einen Mischpreis auf den vorrätigen Waren, und den errechnest Du mit obiger Formel.

Um nun die Verkaufspreise im eigenen Laden so festzulegen um noch Gewinn zu machen, muss man ergo wissen, wie viel der Einkauf gekostet hat. Deshalb wäre es gut, wenn im Fenster "Verkaufspreise setzen" nebst der vorrätigen Anzahl auch der aktuelle Wert pro Stück der eingelagerten Waren sichtbar wäre.

z.B. im Supermarkt:
500 Gramm Gouda / 12 im Lager / akt. Marktpreis: 20 / Warenwert: 17 / Verkauf: ___

LG, Marla

15

Montag, 27. Oktober 2008, 23:03

Naja... du hast jetzt das selbe geschrieben wie ich... nur anders.
Wenn ich einen VK habe, muß ich meine Einkaufspreise wissen. Und die können bei jedem Verkäufer anders sein für des selbe Produkt. Mit der Erfahrung gewinnt man den niedrigsten Preis.
Ich habe einen Onlineshop. Wenn ich einkaufen gehe dafür, weiß ich aus meiner Erfahrung, wie der Preis liegt. Kein Großhändler oder Hersteller nennt mir einen Durchnittlichen Preis. Alleine die Tatsache, das ich meinem Verhandlungspartner nicht traue schreckt mich von "Durchschnittspreisen" ab. Denn ich will nicht den durchschnittlichsten Preis sondern den besten, was auch die Lieferbarkeit beinhaltet.

Marla

Schüler

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16

Montag, 27. Oktober 2008, 23:14

Hmmm, ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Es geht mir nicht um Erfahrung oder Preise vom Händler, sondern um den tatsächlichen Wert (Bewertung) der Ware, die an meinem Lager liegt. Das ist meines Erachtens etwas anderes, als irgend ein Durchschnitts- oder Erfahrungspreis, welcher aus dem allgemeinen Markt kommt (z.B. Durchschnitt der aktuellen Einkaufspreise in 20 ausgewählten Referenzläden).

Wie ich in meinem Rechenbeispiel gezeigt habe, werden die Waren die IN mein Lager kommen zum Einkaufspreis bewertet, was bei unterschiedlichen Einkäufen einen Durchschnittspreis ergibt.

Die WarenAUSGÄNGE werden ungeachtet des erzielten Verkaufspreises stets zum zuletzt gültigen Durchschnittspreis bewertet.

Wenn Du nun einen Verkaufspreis festlegen musst und siehst, wieviel Dich Deine an Lager liegenden Waren tatsächlich gekostet haben, kannst Du erst einen gewinnbringenden Verkaufspreis festsetzen oder auch mal einen Kampfpreis mit Verlust in Kauf nehmen.

LG, Marla

17

Montag, 27. Oktober 2008, 23:35

Ok, aus der Sicht gesehen... gut. da aben wir die Sache unterschiedlich betrachtet. Die Analyse. Da kann ich aber auch nur sagen: Die genaueste Statistik ist die eigene. Daher orientiere ich mich lieber an dem teuersten eingekauften Wert. Der Rest ist mein Gewinn.
Denn mit dem Durchschnittspreis wirst du unweigerlich 50 % Verlust und und 50% Gewinn fahren. Und wenn du nicht alles verkaufst eher Verlust. Da du die teuren Sachen ja zu billig verkaufst. Daher ist es wichtig zu wissen was man zu welches Preisen gekauft hat um die Gewinnmarge zu variieren und nicht in der Gewinn/Verlustmarge. Also mit dem teuersten Einkauf muß noch ein Gewinn möglich sein. Sonst bringt es nichts.
Und wie es in Deutschland vorgeschrieben ist: Du darfst nicht unter dem Einkauf verkaufen! Dumping ist wettbewerbswidrig. So viel ich weiß, darf nur beim Resteverkauf der Einkaufspreis unterschritten werden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Schnarchi« (27. Oktober 2008, 23:36)


Marla

Schüler

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18

Montag, 27. Oktober 2008, 23:42

Schau Dir doch mal das Rechenbeispiel oben an: Auf der 3. Zeile sind noch 3 Artikel am Lager zum Gesamtwert von 66. Also kostete jeder der 3 vorrätigen Artikel 22. Dabei habe ich in Zeile 1+2 zu 20 und 25 eingekauft.

Das ist der tatsächliche Wert der vorrätigen Waren. Damit weisst Du, dass Du bei einem Verkauf zu 23 TR genau 3 TR Gewinn machst auf die 3 Waren.

Ansonsten gibt es BWL-Bücher, die das noch viel besser erklären :rolleyes:

LG, Marla

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Marla« (27. Oktober 2008, 23:44)