Danke das du es zugibst und selber sagst dass das Konzept einfach nicht stimmt. Warum wird dann nicht erstmal ein vernünftiges Konzept (das auch umsetzbar ist) ausgearbeitet??? Auf meine Frage warum Fehler die seit langem bekannt sind nicht gefixed werden (das ist eine Sache von 10 Sekunden im Einzelnen) erhält man ja auch keine Antwort. Warum das mit dem CC nun über das Knie gebrochen wird, andere Kleinigkeiten aber einfach nicht geändert werden; das weiß wohl nur Anton / Coder...Also nehmt es als Ersten machbaren Versuch der Korrektur, dass Konzept ist damit nicht runder aber das muss erst noch etwas warten.
Zitat von »Anton123«
[...]
Einführung einer Steuer für Grundbesitz (progressiv mit Freibetrag)
Einführung einer Steuer für Kapitalbesitz (progressiv mit Freibetrag)
Alterung von Gebäuden mit der Verpflichtung zur Renovierung
Verfallsdatum für Lebensmittel
Änderung der Menge an gleichzeitigen Schlachtungen
Verkeinerung der Verkaufsmengen im CC
Kürzung des täglichen Förderungsbetrages ab einem bestimmten Besitzstandes
Weiterhin könnte ich mir Vorstellen, daß Ausgaben zum täglichen Leben von der Steuer abgesetzt werden können um den Umsatz hier anzukurbeln.
[...]
- Das 'falsche' Getränk stillt den Durst nicht - alle 5 Sekunden sind es (von den 7 zur Auswahl stehenden) 4 andere Getränke.Zitat
... für kostendeckenden und stärker verteilten Umsatz sorgen ...
Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach, dass ein einzelner User viel mehr Geschäfte betreiben kann, als er selber an Nachfrage erzeugt.
Zitat
Wird diese Nachfragequelle (fast) vollständig abgedreht, kann es keinen Ersatz geben.
Das CC ist aber keine Alternative. Ich kann mir ja im realen Leben auch nicht beliebig viele Kunden in meine Laden zerren und sie zwingen etwas zu kaufen.
Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach, dass ein einzelner User viel mehr Geschäfte betreiben kann, als er selber an Nachfrage erzeugt.
Völlig richtig; wie ich schon weiter oben geschrieben habe: Das CC hat anonyme Massenbevölkerung simuliert, für die produziert wurde. Wird diese Nachfragequelle (fast) vollständig abgedreht, kann es keinen Ersatz geben. Egal wie viele buddies jemand hat, oder wie oft das Restaurant gewechselt wird, oder wie sympathisch und kontaktfreudig auch immer user sich verhalten.
Vorab erstmal ein dickes Lob. Ich finde es toll, dass die Vorstellungen der Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt werden. Danke.Ich schreib hier mal meine Gedanken zu den nächsten Dingen die ich umsetzen möchte und von denen ich denke dass sie das Game positiv beeinflussen können:
Einführung einer Steuer für Grundbesitz (progressiv mit Freibetrag)
Einführung einer Steuer für Kapitalbesitz (progressiv mit Freibetrag)
Alterung von Gebäuden mit der Verpflichtung zur Renovierung
Verfallsdatum für Lebensmittel
Änderung der Menge an gleichzeitigen Schlachtungen
Verkeinerung der Verkaufsmengen im CC
Kürzung des täglichen Förderungsbetrages ab einem bestimmten Besitzstandes
Weiterhin könnte ich mir Vorstellen, daß Ausgaben zum täglichen Leben von der Steuer abgesetzt werden können um den Umsatz hier anzukurbeln.
Ja, allerdings kenne ich auch keine Stadt in der jeder Bürger ein oder mehrere Geschäfte betreibt.Das CC ist aber keine Alternative. Ich kann mir ja im realen Leben auch nicht beliebig viele Kunden in meine Laden zerren und sie zwingen etwas zu kaufen.
Es gibt aber eine Erfassung der Gebäude für die Rangliste. Darüber könnte man es an den Reichtum anpassen.Also wären die eleganten Lösungen die, wo man nur an bestehenden Stellschrauben drehen muß und da fällt mir auf Anhieb der Grundbedarf ein. Wenn man den Bedarf an Nahrungsmittel, Getränken und Schlafen einfach verdoppeln würde, hätte man mit einem Schlag die Nachfrage verdoppelt. Eleganter wäre es, wenn man das nach Vermögen staffeln könnte, aber das ist möglicher Weise dann schon wieder größerer Programmieraufwand, da dann ja erst einmal eine derzeit wohl nicht vorhandene Gesamtvermögenserfassung stattfinden müsste.
Recht hast Du. Siehe meine vorherigen Beiträge. Die Nachfrage muss aber trotzdem begrenzt sein und darf nicht unbegrenzt vorhanden sein. Darum ist das CC keine Alternative zur Erzeugung der Nachfrage und war ja auch nie so gedacht.
Ja, allerdings kenne ich auch keine Stadt in der jeder Bürger ein oder mehrere Geschäfte betreibt.Das CC ist aber keine Alternative. Ich kann mir ja im realen Leben auch nicht beliebig viele Kunden in meine Laden zerren und sie zwingen etwas zu kaufen.
Nimm ein Beispiel: Heute waren bisher (21:15) 1108 Spieler im Laufe des Tages online. Nehmen wir an es werden bis Mitternacht noch 2000. Und nehmen wir an, jeder würde täglich 2 Kilo Fleisch essen.
Dann gäbe es im ganzen Spiel pro Tag einen realistischen Markt für z.B. 10 Kühe und 10 Schweine. ::Anton123
Ich denke jeder kann den Gedanken selbst weiterführen...
Zitat
... für kostendeckenden und stärker verteilten Umsatz sorgen ...
A)- Das 'falsche' Getränk stillt den Durst nicht - alle 5 Sekunden sind es (von den 7 zur Auswahl stehenden) 4 andere Getränke.
- Jeden Tag das selbe Restaurant oder sogar das selbe Essen ... sättigt nicht mehr, sondern erzeugt Übelkeit (Gegenteil: Cocktailbar).
- 10 verschiedene Cocktails ... man sollte besser eine Bar aufsuchen, die nochmal den gleichen Cocktail hat, damit man nicht neu tapezieren muss.
- Täglich 20-mal Achterbahn im selben Park ... erzeugt (zufällig) Abzüge an FP.
- Casino-24h-Sperre nach x Einsätzen, y Gewinnen oder z Verlusten ... weiter geht es in der nächsten Zockerbude.
- Verkaufsbeschränkungen im Supermarkt: Bei n Waren ist die "haushaltsübliche Menge" überschritten ("n" in Abhängigkeit von dem beziehenden Gebäude ?!?).
- Kino-Filme sind nach n Besuchen verschlissen, Spielautomaten ebenfalls: Wer innerhalb einer Woche weder Kino noch Spielhalle aufsucht, kann keinen A-Bonus mehr erhalten.
- ...
B)- Abschaffung oder sehr strikte Beschränkung des direkten Geldtransfers (Überweisung). Man muss, um beispielsweise einen Rabatt zu gewähren, beim Geschäftspartner einkaufen, kann dies aber auch nur in beschränktem Rahmen (s.o.: wegen Übelkeit u.ä.). Geldschieberei, sowie das ungeliebte Bankenwesen werden dadurch deutlich erschwert und Erträge wären immer mit einer erarbeiteten Gegenleistung verbunden (Waren mussten eingekauft und/oder zubereitet/bearbeitet werden). Ein Preismaximum (bisher war bestenfalls von einem Minimum die Rede) in allen Gebäuden - natürlich vom Selbstkostenpreis der gehandelten Ware abhängig - wird dann unabdingbar. Alles das, was mittels einer Überweisung den Besitzer wechselt, könnte genauso gut für eine Ware verwendet werden - in diesem Fall wäre ein "Verbrauch" erzeugt und der Kreislauf der Waren einen Schritt weiter. Das Feature der Überweisung ist nach meiner Ansicht das Schlechteste, was der SG-Wirtschaft passieren konnte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »secret« (10. Juli 2009, 13:43)
Das ist sehr schön auf den Punkt gebracht. Und da sehr viele Spieler ihre Bauernhöfe für die nächsten Jahre voll haben, da die Änderungen überraschend eingeführt wurden, mag ich hier kurz was anregen. Hat nichts mit sinnvollen Lösungen zu tun, es geht nur um den Erhalt des Fun-Faktors für die betroffenen Spieler. Stadtgame kauft alle Bauernhöfe - sofern Mindestpreis - leer. Dies wäre als einmalige Aktion gedacht. Und... Nein, ich bin davon nicht betroffen.Nimm ein Beispiel: Heute waren bisher (21:15) 1108 Spieler im Laufe des Tages online. Nehmen wir an es werden bis Mitternacht noch 2000. Und nehmen wir an, jeder würde täglich 2 Kilo Fleisch essen.
Dann gäbe es im ganzen Spiel pro Tag einen realistischen Markt für z.B. 10 Kühe und 10 Schweine. ::Anton123
Ich denke jeder kann den Gedanken selbst weiterführen...
Das kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich es nicht kapiert habe Also, hilf mir bitte mal...Jeden Tag könnte das Stadtgame-System zum Beispiel 10 Gebäude jeder Kategorie auswählen, die mit einem Bonus-Faktor ausgestattet sind. Dieses bedeutet, dass egal welcher Artikel dort gekauft wird, sich zwei Dinge ereignen: zum Einen erhält der Besitzer des Gebäudes die 2-fache Trasa-Vergütung dieses Artikels, der dort 1x gekauft wurde gutgeschrieben, zum Anderen gewinnt der Käufer den 2-fachen Kaufpreis zurück (obwohl er nur einmal bezahlt hat). So kann jedes aktive Gebäude im Spiel im Rundlauf von einigen Tagen einmal profitieren, sowie jeder Verkäufer dort, sowie jeder Einkäufer. Natürlich kann jeder Käufer, der zufällig auf diese Bonus-Gebäude stößt, dort nur einmal einkaufen. Der Besitzer des Gebäudes kann sich aber über mehrere Kunden am Tag und somit mehrfachen Gewinn freuen. Wenn er Glück hat kaufen 20 bei ihm, wenn er Pech hat keiner. Es ist ja nicht vorab erkennbar. Verboten ist dann aber auf jeden Fall: Werbung für den Laden durch den Verkäufer im Forum oder per PN (ergibt sofortigen Abzug des Gewinnes). Was aber nicht verboten wäre ist, dass ein Kunde seinen Buddies "verrät" welches Geschäft es ist. Der Käufer freut sich über zahlreiche Kunden, die Käufer über ihren Gewinn. Diese Idee wäre nur eine "Zugabe" zum sonstigen Spielverlauf, alles andere liefe wie bisher. Ich denke jedoch, dass diese Idee ein paar Bedürfnisse, wie bereits gesagt, erfüllen könnte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DanielStern« (10. Juli 2009, 21:27)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Wahooka« (10. Juli 2009, 22:13)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Immoscout« (10. Juli 2009, 23:08)
Zitat
In Deutschland gibt es über 800 Tafeln, die in der Regel mit ehrenamtlichen Helfern verwertbare Lebensmittel einsammeln, die Hersteller oder der Handel als unverkäuflich aussortierten.