Ich muss dir recht geben. Hätte wohl vor dem posten den Gedanken mal fertigdenken sollen. Bliebe nur die Frage, über welchen Zeitraum man die Sanierungsfälligkeit definiert.Also ich denke, hier sind viele Ansätze, die 11th und Co. sicher anregen werden und etwas zaubern, was die Welt schöner macht.
Auch für die Reichen ist mehr drin, als jeden Tag zu schauen, ob alle die Miete pünktlich zahlen, wenn der Zustand von Gebäuden Kosten und weiteren Leerstand bringen können.
und da jemand geschrieben hat, das keine Gebäude in Deutschland abgerissen werden... ich kann dir aus diversen Städten berichten wie täglich Häuser in der Innenstadt abgerissen werden. Gerade Kaufhäuser in Innenstädten sind nach 30 / 40 Jahren fällig, weil der neue Besitzer des Geländes ein neues anderes Haus haben möchte. Mietshäuser kann man auch nicht mit Kauf- und Bürohäusern vergleichen, was die Langlebigkeit angeht. In der Friedrichstraße in Berlin hat man mal sehen können, wie ein großes Bürogebäude binnen 3 Jahren aufgebaut und abgerissen wurde, weil es keine Mieter fand und der neue Besitzer es nicht so haben wollte. Oder in Steglitz wurde ein riesen Wertheim weggerissen. In Hamburg hat man vor nicht all zu langer Zeit aus der Innenstadt den Astraturm incl. einer alten Brauerei abgerissen und ein neues Hotel gebaut. Im sächsischen Land hat man ganze Wohnbunker abgerissen, weil die Bevölkerung nicht mehr da war. In Berlin fallen mir noch mehr Gebäude ein, die wegen Leerstand abgerissen wurden. Denn jeder Leerstand kostet Geld, denn es muß geheizt werden, damit die Leitungen nicht gefrieren! Und das Gebäude muß betreut werden, um Vandalismusschäden zu verhindern.
Daher kann man auf jeden Fall Gebäudenebenkosten und Sanierungen ansetzen. Es macht die Sache spannender. Und die Eigentümer müssen sehen, das diese Kosten durch die Miete wieder gedeckt werden.
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