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141

Montag, 13. Juli 2009, 19:08

Es bleibt eine Frage der Prioritäten. Da Programmänderungen Zeit und Geld kosten, macht es Sinn sich zu fragen ob die Einführung von Steuern die dringlichsten Probleme löst. Und hier hat sich an meiner Meinung nichts geändert. Nein, durch die Einführung von Steuern kriegen wir die Nachfragesituation nicht gelöst. Was könnte schnell und kurzfristig mehr Nachfrage generieren? Was wäre eine Alternative zu (durch Spieler gesteuerte) Besucher und steigenden Bedürfnissen bei zunehmender Gebäudezahl?

Wir haben Ranglisten. Ab sofort gibt es täglich Wettbewerbe:
Montag: Wer hat die meisten Spiele in der Spielhalle gespielt?
Dienstag: Wer hat die meisten Speisen im Restaurant gegessen? (Wertung ab 30 Trasas)
Mittwoch: Wer hat die meisten Kinofilme gesehen?
Donnerstag: Wer hat die meisten Cocktails getrunken?
Freitag: Wer war in den meisten unterschiedlichen Freizeitparks?
Samstag: Wer hat die meisten Speisen im Hotel gegessen? (Wertung ab 30 Trasas)
Sonntag: Wer hat die meisten Speisen im Restaurant gegessen? (Wertung ab 30 Trasas)

Am nächsten Morgen erfolgt die Auswertung. Die besten drei Spieler werden irgendwo schön sichtbar genannt und
kriegen jeder ein Monatslos für CTN und der beste Spieler kriegt einen goldenen Stern. Dieser klebt dann gut sichtbar auf seinem Profil und
hat eine ganz tolle Funktion. Sollte der Spieler im Spiel mal sterben, dann kostet die Auferstehung nur 20% seines Vermögens (Derzeit 35%). Der
Stern ist dann natürlich weg. Bei drei Sternen ist der Tot - äh, die Wiederbelebung - sogar umsonst :D

Ich glaube das wäre noch mehr Anreiz sich noch extremer zu überfuttern und Bars leer zu trinken...

---------------------------edit---------------------------
Diese "Lösung" hat den Vorteil, dass sie einfach umzusetzen wäre. Hier könnte man sogar eine Testwoche ins Leben rufen. Man braucht lediglich eine tägliche Auswertung der Wettbewerbe. Die Abwicklung müsste für eine Testphase nicht mal automatisiert werden. Es finden sich bestimmt Freiwillige, welche die Sieger hier im Forum verkünden und drei Lottoscheine für die Gewinner ausfüllen (evtl. auch nur Wochenscheine -> Soll ja mehr Symbolcharakter haben) und mögliche Gewinne einfach überweisen. Als "Wiederbelebungs-Stern" genügt auch erstmal dies im Forum festzuhalten. Im Falle des Todes erfolgt dann eine händische Gutschrift.
---------------------------edit---------------------------

  1. Ja, ich denke wir haben unteranderem zuviel Geld (Trasas ) im Umlauf.
  2. Bei "progressiver Steuer mit Freibetrag" denke ich an sehr reiche User, die das sicher finanzieren können, denn irgendwoher muss ihr Reichtum ja kommen. Alle anderen User sind davon ja nicht betroffen, da entweder die Steuer so gering ist oder gar keine erhoben wird, da Ihr Besitzstand zu niedrig ist.
  3. Ich möchte den reichen Usern nicht die Lust am Game nehmen, sondern das Gegenteil ist der Fall, neue Aktionen müssen getätigt werden um den Reichtum zu behalten und zu mehren. Nur User deren einziges Ziel es ist in der Rangliste der Reichen User ganz oben zu stehen dürften das als Nachteilig ansehen.


Wir werden zwar als Wirtschaftssimulationsgame geführt, doch selbst die anfängliche Idee legte keine Überlegung zu Grunde wie eine autarke Wirtschaftssimulation funktionieren könnte oder sollte, die über Jahre hinweg ohne Spielstandsresett auskommen muss.

Zu Punkt 1 und zum Thema Reset:
Ich hatte mich vor kurzem für eine dosierte Inflation ausgesprochen. Ich halte zwar andere Punkte erheblich dringlicher (s.o.), jedoch kann man ja mal weiterdenken. Eine dosierte Inflation wäre quasi ein täglicher Reset als light Variante. Kaum spürbar. Jedoch korrigiert man Fehler (Gelddruckmaschinen) unabhängig vom Entstehungszeitpunkt einfach durch den Lauf der Zeit. Nach einem Jahr (je nach den Parametern) ist alles "vergessen" und die halbe Million von gestern, langt gerade noch für den Bau einer Spielhalle. Auch für neue User ist dies sehr schick. Die Kaufkraft bei frischem Geld bleibt ja gleich, da die Förderbeiträge im gleichen Verhältnis steigen, wie die Einkaufspreise. Das ist auch optisch nicht so frustrierend, als wenn mir plötzlich Geld auf dem Konto fehlt. Bei meiner Lösung bleibt der Kontostand ja gleich, lediglich die Kaufkraft für "gehortetes" Geld nimmt ab und motiviert zum Konsum im Hier und Jetzt. Tag für Tag.

* * *
Lust auf mehr?
Alle Gebäude
* * *

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zeitenfall« (13. Juli 2009, 20:33)


Wahooka

unregistriert

142

Montag, 13. Juli 2009, 20:10

wie wäre es denn, wenn nicht nur neue User erst einmal überhaupt sehen könnten, wie sich die G-und-V-Situation eines Geschäftes darstellt ?

Grundsätzlich ist es doch so, daß niemand hier wirklich weis, wie sich das Verhältnis von EK zu VK darstellt. Beim Ersteinkauf kann man das gerade noch so bewältigen.
Bäckereien z.B. können da auf den Bäckereirechner zurückgreifen ( Supertool ). Aber wie schaut es dann aus ?? Wie ist die Situation in kalkulatorischer Hinsicht, wenn man noch einiges auf Lager hat und zu andere Preisen zukaufen muß ? wie erfährt man, wie hoch der durchschnittliche Kaufpreis der Restbestände ist ??
Woher weis man dann, wie teuer z.B. ein Gericht im EK ist ?? Woher weis der Supermarktbesitzer nach einer Woche, wie teuer ein Artikel am Lager im Durchschnitt im EK war und wie er den neuen VK festsetzen soll ? Woher kann jemand wissen, ob er mit dem einen oder anderen Geschäft Gewinn oder Verlust macht ? Wo erfährt man, was in einem Geschaft - ob Bäckerei, Restaurant oder Supermarkt - der ´Topseller´ ist ? Wo sieht man, mit welcher Branche man Gewinn und welcher man Verlust gemacht hat ? Ganz zu schweigen von einer Amortisationsberechnung für z.B. einen Freizeitpark bei einem Preis X und Attraktionen Y ? Wie kommt man zu Statistiken und Auswertung über seinen wirtschaftlichen Erfolg / Mißerfolg in dieser Geschäftswelt ?
Sicher kann man sich nebenbei eine eigene Datenbank oder Tabellenkalkulation aufbauen und pflegen. Mit der CSV-Kontendatei ist das leider nicht möglich, da da Angaben über einzelne Artikel fehlen.

Wäre es nicht wünschenswert, in einer Wirtschaftssimulation erstmal Klarheit über die eigene Kalkaluation und den Erfolg seines Verhältnisses zwischen Kosten und Ertrag zu haben ?

Wenn diese Grundvoraussetzungen kaufmännischer Arbeit da sind, könnte sich eine grundlegende Veränderung der Preise ergeben. Wenn jeder sehen kann, was eine Zutat zu einem Gericht und das Gericht insgesamt kostet, kann ein Preis gewinnorientiert festgesetzt werden. Wenn im Supermarkt bekannt ist, was ein Artikel im EInkauf gekostet - wie hoch der artikelbezogene Lagerwert wirklich ist - kann ein erfolgsorientierter VK festgelegt werden.
Das einzige Geschäft, in dem der Erfolg vorhersehbar ist, ist doch derzeit die Cocktailbar mit statischen Einkaufspreisen. Bei den Produktionsbetrieben ist das der Bauernhof ( abgesehen von den Hühnern :-) ) ...

Mir wurde eingebleut: die Basis des kaufmännischen Erfolges ist die Kalkulation ... erst wenn man weis, was etwas kostet, kann man es verkaufen, herstellen oder vertreiben. Auf diese Art und Weise erfährt man, wie die Position am Markt ist.

Erst wenn man am Ende eines bestimmten Zeitraumes weis, wie das Verhältnis EK zu VK ist kennt man seine G-und-V-Situation, erfährt man wie gut oder schlecht man war.
Die einfache Bilanz sagt da zwar aus ob der Tag oder das Ergebnis insgesamt positiv oder negativ war - aber wieso/weshalb/warum das Ergebnis so ist ... woher soll man das hier wissen ??
Mit den entsprechenden Instrumentarien könnten sicherlich auch Noobs hier erfolgreich sein und evtl. sogar mit einer Bäckerei mal Gewinn erwirtschaften ...

Im Moment ist doch eher Kalkulation Pi x Daumen angesagt.

Dies soll keine Krirtik am Spiel insgesamt und den Machern darstellen. Ich bin nach wie vor begeistert, daß heutzutage so ein Spiel kostenfrei zur Verfügung gestellt wird.
Die Community hier ist insgesamt toll und fast schon einzigartig - auch im Altersmix...

Vielleicht wäre es doch einfacher, erstmal Grundlagen zu schaffen, bevor das Spiel zerpflückt und durch zu viele Maßnahmen kaputt gemacht wird. Ich könnte mir vorstellen, daß ein Analyse-Tool für die G-und-V-Berechnung und die Kosten-/Nutzensituation auch außerhalb des Spieles funktionieren kann - als eine Art Zusatz-Tool. Möglicherweise finden sich hier ja auch Programmierer, die Coder dabei ehrenamtlich unterstützen könnten, wenn sie Zugriff auf die Datenbanken haben. Damit könnte evtl. ein Zusatzhilfsprogramm entstehen, daß endlich jedem seine persönliche Erfolgssituation klarmacht ohne das das Programm auf den Kopf gestellt werden muss.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Wahooka« (13. Juli 2009, 21:11)


143

Dienstag, 14. Juli 2009, 00:36

Zitat von »Xitamotua«

Ich glaube, da haben wir uns missverstanden. Der Wert, der innerhalb der Kette geschaffen wird, wandert nur von einem Spieler zum anderen. Es bleibt also im System.

Nöö, da waren wir einig: 'nur' der Mehrwert verbleibt.

Zitat von »Xitamotua«

Wenn ich aber zum Beispiel Cocktailzutaten kaufe, ist das Geld weg und landet nicht direkt bei einem anderen Mitspieler. Im Moment wird dies durch die Gewinne am CC und die Förderungen kompensiert. Wenn man diesen Geldabfluß aber durch eine vollständige Produktionskette verhindern würde, könnte man auf lange Sicht auf eine Förderung komplett verzichten. Die Menge an vorhandenem Geld wäre konstant. Dann geht es nur noch darum, so viel wie möglich von der vorhandenen Geldmenge durch gutes wirtschaften auf sein eigenes Konto zu bekommen.

Konsum wäre Luxus und beinahe das Einzige, was den erarbeiteten Mehrwert wieder vernichtet (<=> Der Konsument verschafft sich keinen Mehrwert; er verkauft nichts, sondern hält sich nur am Leben, um arbeiten zu können. *gg*). Kosten Waren anfangs nichts, weil sie vervielfacht werden können, verändert sich kaum etwas: Entweder dauert es dann sehr lange, bis aus einem Korn ein Kilo Hühnerfutter wurde oder der entstandene Mehrwert muss sehr gering sein.
Richtig ist, dass man ohne Gebäude (also ohne Einkünfte) staatliche Unterstützung erhalten muss, um zu überleben, aber mit Einkünften (die mit jedem Gebäude erzielbar sein müssten) darauf verzichten kann.
Es geht in der Wirtschaft bekanntlich immer nur darum, wie dein Geld in meine Tasche kommt ...


Ich habe noch keine konkrete Vorstellung davon, welchen Gewinn man beispielsweise mit drei oder fünf aktiven Gebäuden erwirtschaften könnte und was dann der Erhalt des Lebens täglich kosten dürfte, damit ein fairer Kapitalzuwachs verbleibt. Und gerade das ist das sehr empfindliche Balancing, das vermutlich einige Anläufe braucht, bis es ein zufriedenstellendes Ergebnis liefert.


@Wahooka: Deine Idee ist wenigstens schon einmal vor 6 Monaten (vermutlich sogar bereits auch noch früher, als es einmal nicht nur um das Restaurant ging) von mir hier im Forum geäußert worden. Etwa gleich alt ist meine Kritik an der so genannten "Bilanz" - leider war schon die damalige Reaktion in beiden Fällen sehr verhalten.
Deine Bemerkung über das 'Supertool' hat mir übrigens sehr gut gefallen.

144

Dienstag, 14. Juli 2009, 02:31

Wettbewerbe und eine dosierte Inflation.
Jeden Tag ein Wettbewerb?
Als belohnung ein Monatslos? Also der der am meisten Geld investiert (die Reichen) werden dann mit einem Monatslos belohnt? Ähmm.... klar^^ SUPER Idee.
Wenn ich ein Monatslos will, dann kaufe ich mir eins; wenn es mir um Egopunkte geht: na dann hätte ich früher schon viel mehr durch das CC geschaufelt.

Deine dosierte Inflation funktioniert genau bis zu dem Punkt wo es bekannt wird; weil man ist ja nicht dumm; die Preise steigen? Na dann lass ich mir einfach Gebäude bauen... Sie kosten nichts, haben keinen Wertverlust, im Gegenteil, man kann auch damit gutes Geld verdienen.
Also bringt die Inflation genau das; der Mietmarkt wird noch weiter geflutet, das potentielle Angebot wächst ins unermäßliche und die Gebäude an sich sind trotzdem kein bisschen attraktiver.

Ich finde es gut und schön das du von deiner Idee überzeugt bist, nur am Hauptproblem wurde bisher nichts und auch mit deinem Vorschlag nichts geändert. Das was nötig ist, wird wohl zu umständlich sein. Die Möglichkeit einfach simple Gebäude einzubauen wird von der Leitung auch nicht wahrgenommen.

Ich brauche keine 200 Mahlzeiten am Tag, ich brauche keine 5.000 Cocktails in der Woche und warum soll ich in ein Hotel gehen? Ein Wohnhaus bringt doch viel mehr.
Hotels sind einfach überflüssig. Ich finde es auch gut das man nicht an Übermüdung sterben kann, das man als Barbesitzer verdursten kann, ist ja an sich schon Witz genug.

Aber ich hatte ja bereits vor einigen Nachrichten geschrieben; die Aktion mit dem CC war einfach nicht zu ende gedacht. Das ist ja nun auch einigen eifrigen JA-Schreiern bewusst geworden: entweder man macht eine Veränderung richtig oder halt garnicht.
Wenn ich ein Schwein aufziehe gehen mindestens 1600 Trasas aus dem Spiel: das Spiel zwingt mich aber dazu die Schweine zu 2000 Trasas zu verkaufen... Warum eigentlich? Weil so jeder egal ob er rechnen kann oder nicht gewinn einfährt?

Bei den Hotels wurden Mindestpreise eingeführt: weil sie sonst nicht rentabel genug wären... Ich kann im Hotel essen und trinken, im Restaurant essen und trinken und in Cocktailbars trinken. Also macht das Hotel an für sich ein Restaurant und eine Cocktailbar überflüssig. Es gibt trotzdem die 3 Gebäude und somit ist das Angebot natürlich auch viel zu groß; klar wäre das Angebot auch zu groß wenn es nur Hotels geben würde, nur die Bars und Restaurants tragen ihr übriges dazu bei.
Fast überall haben wir einen Mindestpreis, einen Maximalpreis... Wenn ich 10 Millionen auf eine Karte im Casino setzen mag; dann lasst mich doch, oder lasst es den Casinobesitzer festlegen wieviel Geld eingesetzt werden darf. Aber überall gibt es Regeln und Mindestgewinne... Wer mit Mathe nichts anfangen kann, der soll keine Wirtschaftssimulation spielen.

Allgemein geht schon genug Geld aus dem Spiel; es bedarf oft nur einen (Mit-)Spieler um ein Angebot zu erstellen: trägt auch nicht zu Wirtschaftskreisläufen bei.

Lösungen zu dem Thema von mir:
es gibt so wie es ist keine Lösung: man hat am CC rumgedreht und alles was nun in Gedanken ausgearbeitet wird, macht eh zuviel Arbeit. Wie ich zu der Aussage komme? Sonst würde es neue Gebäude geben, würden viele Waren bei einem Spieler und nicht der Stadt gekauft werden.

Warum gibt es unendlich viele Getränke?
Warum gibt es unendlich viele Tiere?
Das sind alles Sachen die an der Thematik: einkauf bei der Stadt liegt. Man kann schlecht den Leuten mit Bauernhöfen / Schlachthöfen die Schuld geben: wäre die Anzahl der Tiere pro Tag die ins Spiel kommen limitiert; dann bestimmt die allgemeine Nachfrage im Gastrobereich und das CC den Preis; mit der Anzahl der Tiere lässt sich also genau der Preis beeinflussen.

Anstatt den Zulauf zu begrenzen dreht man den Abfluss ab; durch den täglichen Förderungsbetrag würde das Becken ja nie leer werden: nur das Angebot flutet nun das Becken und in allen Bereichen ist das Angebot viel größer als die Nachfrage.

Bevor das CC "beschnitten" wurde, waren die Preise im Bauernhof über den MP, nun sind überall die MP erreicht; egal wo man schaut. Ist das der Sinn?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Agnus_dei« (14. Juli 2009, 02:37)


145

Dienstag, 14. Juli 2009, 07:58

Jeden Tag ein Wettbewerb?
Als belohnung ein Monatslos? Also der der am meisten Geld investiert (die Reichen) werden dann mit einem Monatslos belohnt? Ähmm.... klar^^ SUPER Idee.
Lass es uns eine Woche ausprobieren. Ich bin überzeugt in den Spielhallen, Kinos, etc... ist dann mehr los. Ich wette 10.000 Trasas. :-)
Anton schrieb, dass aufgrund der Programmierung einer neuen Version, an der jetzigen Fassung nicht mehr viel gemacht wird. Darauf zielt dieser Lösungsansatz ab. Ohne großen Aufwand etwas für die Nachfrage zu tun. Natürlich gewinnen die reichen Spieler die Preise mit Symbolcharakter. Alle Spieler gewinnen jedoch in ihren Geschäften. In ihren Kinos. In ihren Spielhallen. In ihren... und jetzt sind wir wieder beim Thema. Wir müssen die Nachfrage steigern.
Deine dosierte Inflation funktioniert genau bis zu dem Punkt wo es bekannt wird; weil man ist ja nicht dumm; die Preise steigen? Na dann lass ich mir einfach Gebäude bauen... Sie kosten nichts, haben keinen Wertverlust, im Gegenteil, man kann auch damit gutes Geld verdienen.
...und genau aus diesem Grund habe ich folgendes dazu geschrieben:
Dadurch wird vorhandenes Kapital schleichend entwertet und man wird zum konsumieren gezwungen. Um hier die Flucht in Grundbesitz zu verhindern, ist dann auch ein Gebäudeverfall unabdingbar.
...tja, dann lass Dir mal schön Gebäude bauen. Im übrigen - gerne nochmal - hierin sehe ich derzeit keine Priorität. Es wäre eine Alternative zu Steuern, bei denen ich ebenfalls keine zwingende Notwendigkeit sehe.
Lösungen zu dem Thema von mir:
es gibt so wie es ist keine Lösung: man hat am CC rumgedreht und alles was nun in Gedanken ausgearbeitet wird, macht eh zuviel Arbeit.
...so wie es ist gibt es also keine Lösung. Naja, dann ändern wir es halt. Bzw. regen daszu an. Zum Beispiel hier im Forum. In diesem Thread. Jetzt gerade.

* * *
Lust auf mehr?
Alle Gebäude
* * *

146

Dienstag, 14. Juli 2009, 08:55

An und für sich bin ich hier auf der Seite von Zeitenfall.
Das grosse Problem sind halt die Spieler, die alles dumpen... Und das sind meist die Grossen. Da hat ein kleiner wenig Chancen...
Für mich selbst habe ich beschlossen:

Ich kaufe nichtmehr zu Dumpingpreisen ein!!! Und werde auch nichtsmehr zu Dumpingpreisen anbieten, auch auf die Gefahr hin, weniger oder keinen Umsatz mehr zu machen.
Preisumstellungen laufen!!!
Fairtradeprogramm ist in Prüfung.

Meine Geschäfte:

Bäckereien:
Anti-Rezession- Bäckerei 1

Bars:
Anti-Rezession- Bar 1
Anti-Rezession- Bar 2
Anti-Rezession- Bar 3
Anti-Rezession- Bar 4
Anti-Rezession- Bar 5

Bauernhöfe:
Anti-Rezession- Bauernhof 1
Anti-Rezession- Bauernhof 2

Baufirmen:
Anti-Rezession- Baufirma 1

Geldvermehrungsmaschinerie:
10 Fach gewinnen!!!! 2 aus 30
50-50 Chance!!!!! Viel Glück

Getränkemarkt:
Highfly´s Getränkeparadies

147

Dienstag, 14. Juli 2009, 09:05

Also nochmals, schön dass Ihr Euch alle so beteiligt.

Interessant finde ich zB., dass sich User, die es wahrscheinlich garnicht betreffen wird, Gedanken um die Idee machen, wie zuviel Geld aus dem Game abgezogen werden kann.




  1. Ja, ich denke wir haben unteranderem zuviel Geld (Trasas ) im Umlauf.
  2. Bei "progressiver Steuer mit Freibetrag" denke ich an sehr reiche User, die das sicher finanzieren können, denn irgendwoher muss ihr Reichtum ja kommen. Alle anderen User sind davon ja nicht betroffen, da entweder die Steuer so gering ist oder gar keine erhoben wird, da Ihr Besitzstand zu niedrig ist.
  3. Ich möchte den reichen Usern nicht die Lust am Game nehmen, sondern das Gegenteil ist der Fall, neue Aktionen müssen getätigt werden um den Reichtum zu behalten und zu mehren. Nur User deren einziges Ziel es ist in der Rangliste der Reichen User ganz oben zu stehen dürften das als Nachteilig ansehen.


Wir werden zwar als Wirtschaftssimulationsgame geführt, doch selbst die anfängliche Idee legte keine Überlegung zu Grunde wie eine autarke Wirtschaftssimulation funktionieren könnte oder sollte, die über Jahre hinweg ohne Spielstandsresett auskommen muss.

Im richtigen Leben funktionierende Mechanismen lassen sich hier leider nur teilweise umsetzen, da hier andere Gesetze herrschen als im RL.

In den letzten Tagen haben mich eine Menge PN´s erreicht mit vielen Vorschlägen was man wie verändern könnte oder aber auch mit den Wünschen alles so zu lassen wie es ist.

Aus allen diesen Vorschlägen werden wir die hoffentlich richtigen Vorschläge ziehen und Umsetzen, obwohl ich mir schon jetzt sicher bin, dass wir es nicht allen Usern recht machen können.


Anton123

Danke Anton :thumbsup:

ich glaube, damit ist eigentlich alles gesagt, oder? Wir drehen uns im Kreis. :D Es gibt jetzt genug Vorschläge in grün, gelb, blau...jeder hat seine Ideen vorstellen können, was ich super fand :thumbsup: . Aber im Endeffekt bleibt jeder seiner Richtung treu, hier wird nur noch ins Unendliche ausgeführt und sich wiederholt. Vielleicht sollten wir jetzt einfach einmal abwarten, was nun konkret am jetzigen game von den ADMs von den gemachten Ideen umgesetzt werden kann.

In der Zwischenzeit ist folgendes zu beobachten: der Verkauf der Tiere auf den Bauernhöfen steigt wieder an (wie ich erwartet habe). Denn nur 1 Trasa Gewinn im CC, lässt wahrscheinlich den Tierkauf in ungeahnte Höhen schießen, da nun das Dreifache an Tieren nötig ist um weiter hohe Gewinne einzufahren. Also, alle Bauernhof-Meckerer können hoffnungsvoll in die Zukunft blicken...Problem gelöst...diejenigen, die ans CC verkaufen, tun es weiterhin, nun in 3-fachen Mengen...Problem gelöst... :thumbup:

Ich selbst verkaufe (mit 1 Trasa Verlust pro Kilo, da damit im CC kein Gewinn zu machen ist) meine Restbestände an Schafprodukten und Hühnerprodukten jetzt ans CC, da die normale Nachfrage an Schafprodukten (z.B. für Menüs) sowieso noch nie bestanden hat, jedenfalls nicht in meinem Schlachthof. Seitdem man im CC keinen Gewinn mehr damit machen kann, erst recht nicht. Ich denke, dafür ist das CC auch angedacht worden ;) ..ich werde aber deswegen nicht in Verzweiflung verfallen :D

Netter Gruß von Biggy :)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »secret« (14. Juli 2009, 09:11)


148

Dienstag, 14. Juli 2009, 15:23

Ich habe es versucht in einem vorhergehenden Beitrag zu erklären, wir haben hier ein Game vor uns welches auf vorgegebenen Strukturen basiert.
Weder hinsichtlich der Programmierung wurde anfänglich der wachsenden Größe Rechnung getragen noch wurde das Spielkonzept in wirtschaftlicher Sicht auf Herz und Nieren geprüft.
Es ist also nur ein Game, wo sowohl wirtschaftliche Spielzüge als auch die Kommunikation der User gefordert waren und sein sollen.
Eine Abbildung einer real existierenden Wirtschaft soll hier nicht entstehen.
Unsere eigenen Ideen sollen auch in Zukunft in das "Konzept" dieses Spieles einfließen.

Nach einer längeren Spielzeit stellen sich nun anscheinend "eklatante Mängel" dar.

Wir werden bemüht sein, "trotz der in Arbeit befindlichen Version 2.0", hier noch einige Veränderungen oder Korrekturen vorzunehmen.

Aber in welche Richtung??

Teilweise herrscht hier in diesem Thread ja Einigkeit über bestimmte Themen, andererseits gehen die Meinungen doch erheblich auseinander.

Was einige User nicht genügend berücksichtigen, ist die Tatsache, das Prozesse, die im richtigen Leben funktionieren, hier leider nicht umsetzbar sind.
Wir können oder wollen nicht alle Prozesse kontrollieren und dies führt neben nicht existierender "Selbstregulierungsmechanismen" zu Fehlentwicklungen wie dem CC.

Auch wenn es einigen Usern nicht recht ist, werden wir trotz eines "fehlenden Gesamtkonzeptes" zur Lösung unserer Probleme, hier trotzdem an einigen vorhandenen Stellschrauben drehen und nach Möglichkeit mit einigen neuen Dingen das Game runder machen.

Als nächstes wird es wohl die Limitierungen der Bauernhöfe, Schlachthöfe und eventuell der Maklerbüros bezüglich Ihrer Größe und der damit möglichen Geschäftsvorfälle geben.

Damit könnte dann auch wieder der mögliche Gewinn im CC angehoben werden.


Anton123


149

Mittwoch, 15. Juli 2009, 07:58



Als nächstes wird es wohl die Limitierungen der Bauernhöfe, Schlachthöfe und eventuell der Maklerbüros bezüglich Ihrer Größe und der damit möglichen Geschäftsvorfälle geben.

Damit könnte dann auch wieder der mögliche Gewinn im CC angehoben werden.


Anton123

Na, nun muss ich doch noch einmal etwas dazu sagen :) :

die Begrenzung der Schlachthöfe/Bauernhöfe plus gleichzeitige Anhebung der Preise im CC ist keine Verbesserung. Die Spieler haben diesbezüglich bereits vorgesorgt, indem sie einfach mehrere Schlachthöfe/Bauernhöfe gekauft haben um der Begrenzung zu entgehen, denn dass das kommen sollte, war ja durch 11th schon lange bekannt gegeben worden. Es wird nur noch dahin laufen, dass Bauernhöfe/Schlachthöfe gemietet/gekauft werden, der Rest der Läden versinkt in der Gleichgültigkeit......ist das das Ziel des Spiels? Wahrscheinlich ja, da das sehr viele hier wollen....

Nun ja, es gab immer die Beschwerden hier im Forum, dass sich Spieler "zu arm" fühlten und "zu wenig Geschäfte" machten, viele nicht länger als 4 Wochen Geduld hatten. Viele wollten ja weder Kommunikation, noch "Arbeit", gerne nur ein bißchen schnell rumklicken um möglichst schnell megareich zu werden. Nun haben wir ja das Problem gelöst. Das ist doch super! Alle sind jetzt in 3 Monaten (die ganz Schnellen im CC sogar noch eher) Multimillionäre und damit dürfte es ja ab sofort keinerlei Beschwerden mehr im Forum über mangelnde Geschäfte, Dumpingpreise, Bau-Boom, fehlende Mieter etc. geben. Alle neu gegründeten Kampagnen mit Fair-Trade, Angleichung der Mieten etc...sinnlos...Leute regt euch nicht auf: Schlachthof besorgen und Ruh ist. Herrlich, oder? Ein Schlaraffenland für alle :D ...Problem durch nur ein einziges Spielgebäude gelöst (CC)... :thumbsup:

Da brauche ich zukünftig auch keine Anfängertips oder Gelder mehr zu geben, ich gebe einfach gleich den Tip raus: Schlachthof mieten, und schon habe ich einen weiteren Spieler vor der Armut bewahrt und zum Millionär gemacht. Das nenne ich mal echte Hilfe zur Selbsthilfe :D

Ferner wird der Bau-Boom und der Gebäudemarkt dadurch weiter ansteigen, die Läden aber nicht genutzt werden, ist ja jetzt schon so. Aber das macht ja alles nichts, denn wer Geld hat ist glücklich, oder etwa nicht? 8|

So, jetzt muss ich leider aufhören hier zu schreiben, denn das CC wartet und endlich kann ich wieder Tiere im Bauernhof füttern, denn der Bedarf steigt ja gottseidank wieder. Schließlich wurde uns Megareichen ja öfters unterstellt, dass wir das mit dem CC nicht wollen, da wir unseren Ranglistenplatz nicht aufgeben möchten. Aber nun ist ja absehbar, dass das CC und die Bauernhöfe ein Wirtschaftsfaktor im Spiel sind, ohne den man hier nicht reich werden/bleiben und leben kann :D . Auch die Megareichen nicht :D :D Also auf ins Schlachterparadies, wir sehen uns ja alle bald wieder in den TOP 10, willkommen im Club der Megareichen, mir ist jeder herzlich willkommen, bin da völlig neidfrei :D

Viele Grüße von Biggy

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »secret« (15. Juli 2009, 08:43)


150

Mittwoch, 15. Juli 2009, 08:42

Aber in welche Richtung??


auch auf die gefahr, dass ich mich bei den kollegen der fleischzunft unbeliebt mache, möchte ich die allgemeine ratlosigkeit nutzen um hier doch noch einen lösungsansatz vorzustellen:

- umstellung des CC, dass hier nur noch gerichte der klasse "sehr gut" bis "ausreichend" verkauft werden können.
- überarbeitung der rezeptpturen, dass "angemessene" mengen bäckereierzeugnisse, fleisch und wurstwaren, sowie zutaten aus dem supermarkt in einem gericht enthalten sein MÜSSEN um über ein "ungenügend" hinauszukommen. (evtl. mindestanzahl an verschiedenen zutaten.
- mangelhafte/ungenügende gerichte bleiben unverkäuftlich im CC um, zu verhindern, dass schlaumeier einen steinpilz mit nem körnchen salz und einem gramm butter als vollwertige mahlzeit im CC verscheuern, und um zu verhindern, dass die werten user hier verhungern ;)

die höhe des machbaren gewinns im CC dürfte dann die sensibelste stellschraube werden, weil nun nicht nur die schlachter betroffen sind.

die vorteile die ich in dieser lösung sehe:
a) metzger und bäcker werden aufgewertet, da sie einen besseren absatzmarkt hätten.
b) hotels und restaurants liegen am ende der "produktionskette" bauernhof,schlachter,metzger und steuern somit auch die nachfrage
c) der spieleinstieg würde leichter gemacht, da sich das karussell etwas schneller dreht
d) an der "tafel" werden endlich mal ausgewogene speisen verteilt ;)

möglicher weise müsste auch noch an anderen balance schrauben gedreht werden, das kann ich momentan nicht absehen, aber ich bin ja auch nicht der "konstrukteur" dieses spiels ;)

...also, hechelt das mal durch ;)

151

Donnerstag, 16. Juli 2009, 19:25

...also, hechelt das mal durch ;)
Dann musst du aber auch Mindestpreise haben in den Restaurants damit nicht alle Menü´s ins CC wandern; noch mehr Mindestpreise?
Weil essen muss man ja immer, egal ob man 200 Restaurants hat oder nicht *fg*

Warum gibt es eigentlich Mindestpreise??? Damit man nicht rechnen muss und trotzdem Gewinn macht? Naja, ich finde es schade das es die gibt und es brauch nicht noch mehr davon im Spiel.

152

Freitag, 17. Juli 2009, 08:44

Dann musst du aber auch Mindestpreise haben in den Restaurants


wieso das denn? ich bin davon überzeugt, dass die meisten ihre speisen zu einem preis anbieten würden, der über dem cc preis liegt. die mindestpreise sind nur ein gescheiterter versuch, trotz mangelnder nachfrage die preise hochzuhalten. das ist leider gescheitert, da die user mit rabattaktionen diese massnahme unterwandern.....

DanielStern

unregistriert

153

Sonntag, 19. Juli 2009, 07:43

:-) So und damit sind wir wieder am Ende der Schleife angekommen - warum gibt es Rabattaktionen mit Unterschreitung der Mindestpreise?

Weil neue Mitspieler auch gerne eine Chance hätten in dieses Spiel einzusteigen und es offensichtlich nicht genug Bedürfnisse gibt, dies zu tun.

Ich würde mir wünschen, dass alle die alten, großen Mitspieler, die Zeit, die sie zum Schreiben eines Beitrages hier brauchen, mal dazu verwenden würden, nachzudenken, wie es jemand geht, der neu hierher kommt und nicht den alten Kundenstamm aus der Anfangszeit des Spiels hat.

Aber all das erübrigt sich sowieso, denn seit Tagen scheint es kaum mehr neue Mitspieler zu geben. Ich habe bisher meinen Nahrungsbedarf fast immer bei neuen Mitspielern gedeckt - ich finde keine mehr, bei denen ich etwas essen oder trinken gehen könnte.

Damit kann die geschlossene Gesellschaft hier weiter ihre täglichen Zuschüsse einstreichen, von der Sozialhilfe reich werden und in einem Jahr im Chat darüber diskutieren, welch harte Arbeit doch ihrem Reichtum zu Grund liegt - tägliches zweimaliges Einloggen und vier Stunden im Chat hängen - ein wirklich hartes Sozialhilfeempfängerdasein - im Unterschied zum wahren Leben nur dadurch belohnt, dass man Millionär geworden ist.

Serialz

Fortgeschrittener

Beiträge: 365

Wohnort: Stuttgart

Beruf: Koch, PC-Techniker, Sanitätshelfer

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154

Mittwoch, 22. Juli 2009, 21:41

Allso daniel Stern,

von Sozialhilfe wird keiner Millionär. Das würde mal locker etwas über drei Jahre dauern.
Und es ist ja auch bekannt das man nur im Spiel erfolg hat wenn man andere User kennt. Sprich die Communety macht von der Spielhandlung mal locker 50 % aus.
Somit ist denke ich mal alles gesagt worden was gesagt werden muste. ::oh

LG

Serialz :thumbsup:

Lady Shiva

unregistriert

155

Mittwoch, 22. Juli 2009, 21:54

Allso daniel Stern,

von Sozialhilfe wird keiner Millionär. Das würde mal locker etwas über drei Jahre dauern.
Und es ist ja auch bekannt das man nur im Spiel erfolg hat wenn man andere User kennt. Sprich die Communety macht von der Spielhandlung mal locker 50 % aus.
Somit ist denke ich mal alles gesagt worden was gesagt werden muste. ::oh

LG

Serialz :thumbsup:


Dem kann ich nur zustimmen Serialz.... von Sozialhilfe lebt man hier vielleicht am Anfang bis man sich bekannt gemacht hat... das ist das ZIEL auch... Community.... offenbar hat Danel nichts davon bemerkt ... ständig lese ich das gleiche... das alle abgeblich von Hartz 4 leben.... würdest du dir mal die Mühe machen Kontakte richtig aufzubauen würdest du merken das der Förderbeitrag zwar Bestandteil ist.. aber reich wird man nicht... nicht ohne wirklich an der Community teilzuhaben. Ich hab nicht alles hier gelesen aber ich hab gemerkt alles dreht sich im Kreis egal ob ein Admin eingreift oder nicht...

ich sehe einfach auch ... viele User haben sich nen scheiss um Kontakte gekümmert weil... es gab ja das CC.. warum also die Mühe machen und sich mit irgendwelchen Dingen bekannt machen... jetzt da es reguliert wurde is das geschrei groß aber es wird auch wieder verebben.... wer wirklich denkt das hier ist ein Sozialstaat hat das Spiel nicht verstanden.... es gibt genug Möglichkeiten Kommunikation zu betreiben... also daran kanns ja wohl nicht liegen... aber wie es so schön heisst... wer nicht kommunizieren will der hat schon -.-

Gruß
Shiva

156

Dienstag, 18. August 2009, 14:08

Also zu diesem Thema habe ich nichts, denn es ist mir einfach zu hoch ::Alkohol, jedoch sehe ich hierdrin gute Ansätze und sehr schöne Diskusionen (reißt euch weiter die Köpfe ab), deshalb pushe ich dieses thema, den hier auf Seite 2 wird man zwischen all den geclosenen Themen es schnell vergessen oder übersehen

157

Dienstag, 18. August 2009, 17:32

Auf die Gefahr mal einen alten Beitrag zu wiederholen:

Warum gehen die Preise immer weiter herunter? - na klar, weil das Angebot zu groß ist.
Warum ist das Angebot zu groß, weil das Angebot nicht natürlich gekürzt wird.

Meiner Meinung nach gibt es viel zu viele Gebäude, die etwas anbieten oder einfach wegen dem Überangebot leer stehen. Wer soll das alles kaufen? Wenn ich mir den Mietmarkt anschaue, wie viele Gebäude dort angeboten werden und wie viele Gebäude zusätzlich bei vielen Usern rot leer stehen, kann es nicht funktionieren. Daher bin ich Meinung, das alleine die Bauweise "Billig, durchschnittlich, teuer" sich nicht auf die Baugeschwindigkeit auswirken sollte, sondern auf die Haltbakeit der Gebäude. Damit muß auch ein Vermieter Rechnen, ob es sinnvoller ist, das Gebäude bei aktuellen Mietpreisen selbst zu betreiben oder zu vermieten. Zudem würde sich ein Markt entwickelt, der Gebäude mit geringen Laufzeiten an Einteiger billig verhökern lassen, bevor das Gebäude dem Erdboden gleichgemacht werden muß. Wenn diese Gebäude nach und nach verschwinden... wird auch das Angebot geringer werden und die Preise steigen. Niemand will einen Laden der nicht läuft und stößt ihn ab. Somit muß er nicht nach zwei Wochen zwangsgeschlossen werden. Daher... rechnet sich ein Gebäude nicht, werden die Verkaufspreise fallen bzw die läden werden automatisch verschwinden.
Jeder User, der schon länger dabei ist, weiß, das man mal ben schnell 10 Gebäude und mehr hat... und dann schaut mal, in wieviel Läden ihr wirklich jeden tag hienein müßt... meist in nicht so vielen.
Die Gebäude sollte man sanieren können, jedoch abhängig vom Baustiel (Billig, Durchschnitt, Teuer)und alter müßte die Saniereung immer teurer und immer kurzlebiger werden, bis sich eine Sanierung nicht mehr lohnt und das wird je nach Umsatz bei den Läden unterschiedlich sein. Ev. kann man auch in verschiedenen Arten sanieren (Billig, durschnitt, teuer) und somit ebenfalls die Haltbarkeit steuern.
Übrigens würde dann kein Hotellbesitzer mehr auf die Idee kommen, seine Zimmer dauerhaft für 1 Trasas zu vermieten.

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