ja, Du hast ursprünglich geschrieben, dass Du es bescheuert findest nur noch z.B. 200 Trasas Fördergelder zu bekommen. Daraus folgt erstmal, dass Du Dich mit meinem Ansatz beschäftigt hast. Das ist ja schonmal positiv. Entscheident ist jedoch, dass Du mit 200 Trasas nicht zufrieden wärst und dies blöd findest. Folglich liegt es nahe, dass Du Dein Spielverhalten und Deine Strategie ändern würdest -> Also, weniger Gebäude. Und genau dies will mein Vorschlag erreichen.
Du findest es toll, wenn ich deinen Vorschlag bescheuert finde????????????????????????????????????????????????????
ja, Du hast ursprünglich geschrieben, dass Du es bescheuert findest nur noch z.B. 200 Trasas Fördergelder zu bekommen. Daraus folgt erstmal, dass Du Dich mit meinem Ansatz beschäftigt hast. Das ist ja schonmal positiv. Entscheident ist jedoch, dass Du mit 200 Trasas nicht zufrieden wärst und dies blöd findest. Folglich liegt es nahe, dass Du Dein Spielverhalten und Deine Strategie ändern würdest -> Also, weniger Gebäude. Und genau dies will mein Vorschlag erreichen.
Es ist mir abslout klar, dass mein Ansatz keine Massen begeistert. Jemanden etwas wegzunehmen ist halt immer schwierig. Nach meinem Ansatz würde ja auch ich selbst ca 270.000 Trasas pro Jahr weniger bekommen. Es war nicht das Ziel einen Vorschlag zu machen, der geliebt wird.
Das Problem ist nach wie vor das Verhältnis der Gebäudeanzahl zu den Konsumenten. Es gibt ja keine Bürger die einfach nur konsumieren. Wir betreiben alle ein - bzw. mehrere - Gewerbe. Aber nie verirrt sich ein normaler Kunde in unser großes Einkaufzentrum. Daher brauchen wir neue Ideen.
Der Ansatz, dass es zuviele Gebäude im Spiel gibt, ist absolut richtig. Zuwenig Spieler verteilen sich auf zuviele Gebäude.
Natürlich versucht jeder, der über ausreichend Geld verfügt, sich zunächst eigene Gebäude zu bauen/kaufen um sie für seinen Eigenbedarf zu nutzen. Das ist ja auch problemlos. Doch danach beginnt derjenige mit dem Kauf/Bau von Gebäuden um diese zu vermieten oder weiter zu verkaufen. Und im Letzteren liegt das Problem, denn für 2000-5000 Trasas Gewinn (manchmal mehr, manchmal weniger) geht der "Bau-Boom" los, um anschließend beim Verkauf den Gewinn einzukassieren. Folge: es gibt immer mehr Gebäude.
Daher denke ich, dass der Ansatz Gebäude zu reduzieren, egal wie, genau der Richtige ist. Wie das im Einzelnen geschehen kann, ist ja hier durch Vorschläge schon angedacht worden, die alle gut sind. Ich wäre sogar für einen befristeten Baustopp (ja, nun schreien alle Baufirmenbesitzer) über 2 Monate, damit die jetzigen Gebäude, die zum Verkauf stehen, auch verkauft werden. Obwohl mir auch klar ist, dass danach die Bauerei wieder wie wild losgehen würde , wäre somit auch kein Allheilmittel .
Eine generelle Begrenzung zum Eigenbedarf fände ich daher auch nicht verkehrt. Zum Beispiel: 10 Gebäude zur Eigennutzung maximal. Und 10 Gebäude zur Vermietung/Verkauf maximal. (Ich weiß, jetzt werde ich gesteinigt) Die Leute, die jetzt deutlich mehr Gebäude haben, werden bei Verlust dieser Gebäude finanziell entschädigt. Die Rangliste wird sowieso nur vom Bargeld bestimmt, nicht von der Gebäudeanzahl, das heißt, die Spieler mit vielen Gebäuden erhalten ranglistenmäßig ihre "Position", bzw. rutschen deutlich nach oben.
Ich finde es schön, dass wir uns über die Problematik hinsichtlich dem Ungleichgewicht zwischen Gebäude und Kunden einig sind. Meine Lösung belohnt User mit wenigen Gebäuden und dies unabhängig vom Kontostand. Natürlich werden reiche User eher mehr Gebäude haben, als die Neueinsteiger. Und ich "bestrafe" lieber die reichen Spieler, als einen Neuen. Neue Spieler zu "bestrafen" fände ich dann nämlich unfair. Wobei es ja auch einem reichen Spieler freigestellt ist, seine Gebäudeanzahl runterzufahren. Wie an anderer Stelle schon geschrieben, bedarf es hier zudem neue Anreize für Leute mit Geld.Das klingt für mich sehr kompliziert umzusetzen und gegenüber die Reichen, die zu etwas gekommen sind durch harte Arbeit unfair.
Naja, das sind dann alles Feinheiten. Und sofern das Konzept im Grundsatz umgesetzt werden würde, macht es auch SInn dann in die Tiefe zu gehen und weiterzudenken. Das ist alles nicht unlösbar und muß dann halt lediglich ausgearbeitet werden. Sollte man so etwas einführen, müßte dann auch eine Art städtische Abrißprämie gezahlt werden um es den Spielern zu ermöglichen Ihre Gebäudeanzahl zur Einführung eines derartigen Systems zu reduzieren. Zudem sollte ein Gebäude auch durch den Spieler auf den Status "Geschlossen" gesetzt werden können, somit würde dieses Gebäude nicht negativ für den Förderboni gewertet. Natürlich kann dann auch keiner das Gebäude besuchen.
Noch dazu, wie stellst du dir denn das vor, was passiert, wenn ein Mietverhältnis aufgelöst wird und man den Förderungsbeitrag schon bekommen hat und was passiert, wenn man Gebäude zur Vermietung ausgeschrieben hat?????????
Und genau diese Entscheidung soll auch jedem selbst überlassen bleiben. Man muss halt wissen, dass jedes Gebäude dann Geld kostet, bzw. den Förderbonus deutlich reduziert. EInige werden es sich deswegen zweimal überlegen, ob man wirklich sofort das nächste Gebäude aufmacht, oder ob man nicht lieber erstmal seine bestehenden Läden in die Gewinnzone bringt.Ich würde garantiert nicht weniger Gebäude haben, da sie mir alle bis auf Schlachthof und Maklerbüro, die ich den Vermietern noch abkaufen muss, selbst gehören und ich die meisten eh vermietet habe.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zeitenfall« (30. April 2009, 22:23)
Und genau diese Entscheidung soll auch jedem selbst überlassen bleiben. Man muss halt wissen, dass jedes Gebäude dann Geld kostet, bzw. den Förderbonus deutlich reduziert. EInige werden es sich deswegen zweimal überlegen, ob man wirklich sofort das nächste Gebäude aufmacht, oder ob man nicht lieber erstmal seine bestehenden Läden in die Gewinnzone bringt.
DIe Produkte in SG sind effektiv gesehen gleich. Man versucht zwar über einen Deko-Anteil in Restaurants ein Abheben zu erreichen, nur ist die Wirkung auf den Sättigungsgrad meiner bisherigen Erkenntnisse nach nicht ausreichend, um wirklich zum tragen zu kommen. Der Sättigungsgrad (Notenverteilung) selber ist auch kein hinreichendes Kriterium, da vermeintlich schlechtere Gerichte, günstiger angeboten werden können....
Die Produkte im Stadtgame sind im übrigen nicht gleich, denn die Sättigungswerte entscheiden sicher über den Kauf eines Gerichtes.
...
Anton123
Wenn Du mit allen Gebäuden Gewinn erwirtschaftest, ist das ja toll. Und Deine Vorgehensweise erachte ich auch als richtig und sinnig. Vermutlich bist Du damit jedoch in der "glücklichen" Minderheit. Sofern sämtliche Gebäude in Stadtgame auf ihre Wirtschaftlichkeit hin überprüft werden würden, müssten vermutlich über die Hälfte der Läden schließen. Und darum geht es mir.
Und genau diese Entscheidung soll auch jedem selbst überlassen bleiben. Man muss halt wissen, dass jedes Gebäude dann Geld kostet, bzw. den Förderbonus deutlich reduziert. EInige werden es sich deswegen zweimal überlegen, ob man wirklich sofort das nächste Gebäude aufmacht, oder ob man nicht lieber erstmal seine bestehenden Läden in die Gewinnzone bringt.
Hallo Zeitenfall,
ich meine alle meine Gebäude sind in der Gewinnzone und deswegen muss ich mir nicht überlegen, ob ich zu meinen Geschäften, die keinen Gewinn machen noch ein nächstes dazu baue. Ich bin im Spiel immer der Devise gefolgt, erst spare ich, dass ich mir ein Gebäude leisten kann, dann mache ich mit ihm Gewinn und wenn das nicht so klappt mache ich Gewinn, indem ich es vermiete, also habe ich mir nie ein weiteres Gebäude gebaut ohne mit dem Ersten Gewinn gemacht zu haben, soweit ich mich noch recht erinnere. Somit hast du mit dieser Aussage nicht so ganz recht und ich würde mal sagen, dass man den Neuen nicht schadet, wenn man Reicher ist, wieso denn auch?????????????????????????
Na, das klingt doch toll. Es freut mich zu hören, dass daran gedacht wird, der Wirtschaft neue Impulse zu geben!Darüberhinaus haben wir schon einige Ideen wie wir den Wirtschaftskreislauf erneut anstossen können, aber zur Zeit sind wir gerade dabei die Strukturen vom Stadtgame mit Hilfe eines Frameworks neu zu programmieren, deshalb müssen viele gute Ideen ersteinmal hintenanstehen.
Anton123
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