Nach meiner Ansicht sollte man diese Sache sehr viel positiver angehen und daher die Betrachtungsweise ändern: Es sei kein Bug, sondern ein Feature, welches bislang nie richtig interpretiert wurde. Wenn sich jetzt noch die Stadtgame-Engel für diese Besonderheit im Spiel erwärmen könnten und es als verbreitungswerten Tipp in ihre Hinweissammlung aufnähmen, würden die Aufwandszeiten manueller Eingriffe in den stark humpelnden Wirtschaftskreislauf bestimmt um eine 10er-Dimension gesenkt.
Es machte für einen Spiel-Anfänger einen riesigen Unterschied, ob er/sie 50.000, 100.000 oder gar 150.000 mehr auf dem Konto hätte; für Mitspieler, die längst die Millionen geknackt haben, handelt es sich lediglich um eine Nachkommastelle, ein wenig bedeutungsvolles "Naturereignis". Schon länger hier verweilende Mitspieler erinnern sich vermutlich noch an die verhassten Katastrophen (Erdbeben, Blitzeinschlag, ...), die, wenn man davor nicht geschützt war, völlig unplanmäßig eine Stange Geld kosten konnten. [Anm.: Nach einem realen Erdbeben in Italien und den daraufhin erfolgten Beschwerden wegen der mangelnden Pietät, stellte Anton123 das ab bzw. nicht wieder an.]
In Anbetracht dieses vergleichbaren - nur finanziell in negativer Richtung schwingendem - Geschehens sind die paar Dutzend Tausender wirklich nur Peanuts.
Wenn Ende März die voraussichtlich letzte Sonderzahlung dieser Art ins Haus steht, könnte man bis dahin vielleicht eine neue Handhabung vereinbaren.
Wie wäre es, wenn man die Jubiläumsgratifikation zur 23. Umstellung der Uhren (2007-2019) behalten dürfte?
So manch Erleuchteter wäre entzückt!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pinball« (01.11.2018, 00:22)