Zitat
Original von Fluffy G.
Das soll jetzt ja nicht unhöflich klingen:
Aber hast Du Dir mal überlegt, wieviel Geld man in 1 Geflügel
stecken muss, um es auf das Maximalgewicht zu bringen?
Durch die Informationen die ich dazu habe, gibt man mit
Sicherheit weit mehr als 140 Trasas aus!
Und wer bitte macht denn gerne ein Verlustgeschäft?
Ich hab diesen Thread hier nochmal als Information für ALLE Bauernhofbetreiber ausgebuddelt. Es geht mir hierbei einfach nochmals um eine Information für die Bauern, welche Geflügel zum Mindestpreis von 140 Trasas bei 10kg Gewicht anbieten.
Jeder der jetzt wieder sagt: Ja, aber teurer werd ich Geflügel nicht los, deswegen verkaufe ich zum Mindestpreis. -> Es nützt euch absolut nix etwas zu verkaufen, wobei ihr in der Erstellung mehr Kosten habt, als ihr über den Verkauspreis wieder hereinholt. Dies ist ein ganz klares Minusgeschäft.
Für diejenigen, die jetzt meine eigenen Preise prüfen: Ich verkaufe meine Restbestände ab, und werde mich aus der Geflügelproduktion zurückziehen. Bis zu einem Hinweis von Biggy, war mir selber leider nicht so richtig klar, dass ich bei einem vorgegebenen Mindestpreis ein Minusgeschäft mache. Daher hier an dieser Stelle nochmal "Danke" speziell in deine Richtung.
@11th und Admins - Verbesserungsvorschlag
Da ich denke, dass es vielen Bauern so geht und ging, wie mir, diesen Mindestpreis nicht klar geprüft zu haben, möchte ich vorschlagen, den Mindestpreis auf 185 Trasas anzuheben. Dies würde eine Gewinnmarge von ca. 10 Trasas bedeuten. Grund für diese Anhebung ist folgender: Soweit wie ich das bis jetzt hier verfolgen konnte, haben die Mindestpreise auf allen regulierten Märkten positive Margen. Daher ist der bisherige Mindestpreis für das Geflügel sehr tückisch (um nicht zu sagen hinterhältig) für den Erzeuger.
Da man zum jetzigen Zeitpunkt der Spielfertigstellung noch keine durchschnittlichen EK´s bei den einzelnen Rezepturen und Produkten ingame angezeigt bekommt, würde ich es wie gesagt gut finden, wenn der MIndestpreis für das Geflügel angehoben werden würde. Ein großer Teil der Bauerhofbetreiber würde davon profitieren. Inwieweit dies zu Problemen bei den Nachfolgeprodukten führt, müsste mal ein Schlachthofbetreiber und ein Metzger prüfen und die Ergebnisse hier verfassen.
Einen dienstäglichen Gruß
ratamacus
Ich weiß, dass die folgenden Dinge den Rahmen vielleicht etwas sprengen könnten. Aber man könnte so ggf. eine Entkopplung vom Preis erreichen:
Einen dienstäglichen Gruß
ratamacus
-][- 11th -][-
Auch wenn es blöde klingt, man soll den Kopf anstrengen und nicht alles vorgesetzt bekommen, daher gibt es bewusst vorgegebene Preise im Spiel, wo man Verlust mit macht, wenn man die so lässt. Leider geht "unsere Rechnung" nicht ganz auf, da die 2x Bonus am Tag, das ganze ein wenig aushebeln und nicht die nötige Transparenz dafür beim Spieler gegeben ist
Ich bin daher dafür, wenn wir den Bauernhof nochmal angehen, das wir 1-2 Sachen anpacken. Meine Vorschläge dafür wären die folgenden:
- weitere Tiergruppen (Ziegen, Pferde, Strausse usw.)
- Überarbeitung der Futterkosten + Preise
- Anpassung der Mindestpreise auf Basis der neuen Futterkostenpreise + Mengen die für Max-Gewichte notwendig sind
- Limitierung der maximal haltbaren Tiermenge (Jung + Grosstiere) im Bauernhof auf 1 Tier + 1 Jungtier je m²
Dadurch kommt es zu weniger Verlust-Spielern, welche zu faul zum kalkulieren sind, ebenso wie eine Reduzierung der auf dem Markt erhältlichen Tiermengen angeht, da man in 1 Bauernhof mit 100 m² nicht mehr 1.000 Tiere halten kann. Dies wiederum gibt sogar einen kurzen Aufschwung der Bauernhof Preise.
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Das sind aber nur so meine Gedanken dazu ... ich weiss das es hier noch Möglichkeiten gibt, das Balancing in dem Bereich zu verbessern, was dann auch positive Auswirkungen auf alle weiteren abhängigen Betriebe hat...
Gruss
ELF
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ratamacus« (3. Dezember 2008, 15:16)
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »secret« (4. Dezember 2008, 17:36)
Wenn durch die Fütterung effektiv nur das Gewicht erhöht wird, profitiert eigentlich nur der Schlachthof von der erhöhten Maximalgewichten. Beim Restaurant kommt hinten fast nix mehr an. Auch der Metzger wird davon wohl nicht viel spüren. Darin liegt das Problem nur eine Änderung der erreichbaren Maximalgewichte durchzuführen.Finde Ratamacus Gedanken gut, und denke, dass diese Ideen in die richtige Richtung gehen. Denke aber auch, dass "Qualität" im Verkauf schwierig umzusetzen ist. Dann müssten Schlachthöfe 2 Kühlräume haben, einen für "Qualitätsfleisch" und einen für "normales Fleisch". Ebenso müssten die Metzgereien dann unterschiedliche Lager haben. Es muss ja erkennbar sein, um welches Fleisch es sich handelt. Für Menüs wirds dann noch komplizierter, um dies erkennbar zu machen.
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