Eine blöde Regelung, wie sich zum wiederholten Male zeigt.
Früher wurden alle Waren mit dem Gebäude übergeben, was einige Mitspieler dazu nutzten, Vermögen zu verschieben oder sofort nach Verkauf des Warenbestandes das Mietverhältnis zu kündigen. Heute gehen alle Waren bei Besitzer- oder Eigentümer-Wechsel unter.
Das sollte dringend geändert werden, denn es ist nicht nachvollziehbar, weshalb der letzte Betreiber hier immer einen Totalschaden erleiden muss. Nicht genug damit, dass man seine Stammkundschaft auf den nächsten Geschäftsinhaber vererbt, wird dann auch noch die Ware ersatzlos vernichtet. Und dann vielleicht nur deshalb, weil man nicht genug Geld hatte, um gleich 8 Mieten im Voraus zu zahlen.
Weil Bankräuber zur Flucht sehr häufig Kraftfahrzeuge nutzen, werden Autos ab morgen verboten ...
Banküberfälle abgeschafft, aber nicht allein, weil es an Autos mangelt, sondern an Barbeständen: Problem gelöst - neues und größeres Problem erzeugt
Mir geht es ja nicht darum, das der Besitzer sich evtl bereichern wollte - auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen. Aber es lohnt sich doch nicht ein Geschäft anzumieten, wenn man nie weiß, wann der liebe Besitzer einen vor die Tür setzt. Könnte man nicht wenigstens sowas wie eine gegenseitige Kündigungsfrist einbauen?
Sorry, wußte bis gestern nicht, das ich die Miete im voraus zahlen kann...also mehrere Mieten gleich und er hat pünktlich gekündigt, ich war sicher keine 5 Minuten im Verzug. Hätte ja sogar das Geld gehabt, aber wie gesagt, nicht gewußt, das ich im Voraus. Naja, egal, ist mir schon viel an Spaß dadurch verdorben worden. Er hat sich ja sogar noch mein Profil angeschaut, hätte er ja sehen können, das ich grad mal ne Woche dabei bin UND das ich die Kohle hab.
Habe aber gelernt, wie im richtigen Leben
Dieser Hinweis ist den Platz nicht wert, den er belegt. Das ist klar unterdefiniert und verschafft eine trügerische Sicherheit.Zitat
Hinweis: Bitte bezahlen Sie Ihre Miete immer pünktlich, sonst wird nach 7 Tag(en) Verzug der Mietvertrag beendet.
Wenigstens das sollte jeder wissen, der sich ein Gebäude mietet und bevor er sich das Lager vollpumpt.Zitat
"Wenn Du Deine Miete nicht pünktlich bezahlst, kann Dir sofort gekündigt werden und Du verlierst den gesamten Warenbestand des betroffenen Gebäudes. Nach 7-tägigem Zahlungsverzug wird vom System automatisch das Mietverhältnis mit gleicher Nebenfolge aufgelöst. Eine Kündigung durch den Vermieter ist immer (nur) zum nächsten Zahlungstermin möglich. Du kannst Deine Miete(n) jederzeit im Voraus entrichten und somit den nächsten Zahlungstermin in die fernere Zukunft verlegen, sofern dir noch nicht gekündigt wurde. "
(Ich erspare uns das Zitieren - steht ja noch alles oben)
@11th:
Es steht außer Zweifel, dass die alte Regelung eine andere Gruppe bevor- und benachteiligte und deshalb auch nicht gut war. Ob eine optimale Lösung zu finden ist, weiß ich nicht, aber in die Nähe eines Optimums könnten zwei alternative Vorschläge rücken:
- Die vorhandenen Waren landen in einem 'Fremdlager' und werden von dort aus in den nächsten Laden gleicher Art mit ausreichender Lagergröße überstellt. Hat man also z.B. die Miete nicht super pünktlich bezahlt, verlöre man "nur" die Stammkundschaft, nicht aber die Waren. Die Waren wären zwar nicht verfügbar, solange man nicht ein neues Geschäft eröffnet, aber der Neustart wäre danach sehr viel einfacher und nicht so demotivierend. (Anm.: Sollten Waren jemals verrotten, würden sie auch im Fremdlager in gleicher Geschwindigkeit verrotten.)
- Die vorhandenen Waren werden an ein internes CC verkauft. Intern deshalb, weil im normalen CC nicht alle Waren verkauft werden können, die für einen solchen Fall denkbar wären (z.B.: fertige Gerichte, die dann in ihre Zutaten aufgelöst werden müssten oder pauschal nach ihrer Qualität entschädigt würden). Die Preise, die bei einem solchen Zwangsverkauf erzielt würden, lägen deutlich unterhalb der Einkaufspreise - jede Ware hat einen SG-Einkaufspreis und/oder einen Mindestpreis. Der Erlös ginge an den letzten Betreiber - wie es bereits schon beim Casino realisiert ist.
Nicht nur aus dem Eröffnungsbeitrag lese ich ein wenig Enttäuschung heraus. Einerseits ist man sich als Anfänger des bestehenden Geschäftsrisikos nicht bewusst (ja, im Forum steht alles, aber wer liest denn zufällig zuerst alles, was wichtig sein könnte?), andererseits wäre nicht sehr aufwändig, dieses Risiko - zunächst informell, später vielleicht durch Regeländerung - abzumindern. Aus dem Fehlverhalten einiger Mitbürger einen großen Nachteil für alle - besonders für alle Neulinge - zu begründen (siehe mein obiges Beispiel, das ich mir aus den Fingern sog: "Autos abschaffen"), ist nach meiner Ansicht jedenfalls keine gute Lösung.
Das wichtigste Wort meiner vorherigen Wortmeldung hieß "ersatzlos" bzw. "Totalschaden" - dies zu ändern wäre die Aufgabe.
Durch Aktivität im Spiel den Schaden abzuwenden, ist, wie es scheint, nicht immer möglich. Auch deshalb, weil hierbei Unwissenheit oder gar Desinformation eine Rolle spielt:
Dieser Hinweis ist den Platz nicht wert, den er belegt. Das ist klar unterdefiniert und verschafft eine trügerische Sicherheit.Zitat
Hinweis: Bitte bezahlen Sie Ihre Miete immer pünktlich, sonst wird nach 7 Tag(en) Verzug der Mietvertrag beendet.Wenigstens das sollte jeder wissen, der sich ein Gebäude mietet und bevor er sich das Lager vollpumpt.Zitat
"Wenn Du Deine Miete nicht pünktlich bezahlst, kann Dir sofort gekündigt werden und Du verlierst den gesamten Warenbestand des betroffenen Gebäudes. Nach 7-tägigem Zahlungsverzug wird vom System automatisch das Mietverhältnis mit gleicher Nebenfolge aufgelöst. Eine Kündigung durch den Vermieter ist immer (nur) zum nächsten Zahlungstermin möglich. Du kannst Deine Miete(n) jederzeit im Voraus entrichten und somit den nächsten Zahlungstermin in die fernere Zukunft verlegen, sofern dir noch nicht gekündigt wurde. "
Zitat
1) - Die vorhandenen Waren landen in einem 'Fremdlager' und werden von dort aus in den nächsten Laden gleicher Art mit ausreichender Lagergröße überstellt. Hat man also z.B. die Miete nicht super pünktlich bezahlt, verlöre man "nur" die Stammkundschaft, nicht aber die Waren. Die Waren wären zwar nicht verfügbar, solange man nicht ein neues Geschäft eröffnet, aber der Neustart wäre danach sehr viel einfacher und nicht so demotivierend. (Anm.: Sollten Waren jemals verrotten, würden sie auch im Fremdlager in gleicher Geschwindigkeit verrotten.)
Zitat
2) "Wenn Du Deine Miete nicht pünktlich bezahlst, kann Dir sofort gekündigt werden und Du verlierst den gesamten Warenbestand des betroffenen Gebäudes. Nach 7-tägigem Zahlungsverzug wird vom System automatisch das Mietverhältnis mit gleicher Nebenfolge aufgelöst. Eine Kündigung durch den Vermieter ist immer (nur) zum nächsten Zahlungstermin möglich. Du kannst Deine Miete(n) jederzeit im Voraus entrichten und somit den nächsten Zahlungstermin in die fernere Zukunft verlegen, sofern dir noch nicht gekündigt wurde. "
Hallo Ascheadler,
um mich geht es hier sicher nicht, denn ich bin kein Mieter und auch relativ gut informiert. Meine Sorge, wenn man dies denn so nennen mag, ist vorrangig das Wohl der Neulinge, denn jedes Spiel braucht Nachwuchs, der auch bleibt, damit es sich weiter entwickeln kann.
Wenn ich an meinen Stadtgame-Start denke, so wollte ich spielen: Ausprobieren, Veränderungen herbeiführen, Ergebnisse sehen. Mit einem gewissen Maß an Vorsicht habe ich zunächst ein Haus gemietet, dann im Hotel gewohnt, weil ich erkannte, dass dies preisgünstiger war und später dann doch ein Haus gekauft, weil ich bequem wurde. Was ich sicher nicht von Anbeginn tun wollte, war: "regelmäßig Forum lesen", "Regelinterpretationen suchen" oder "undokumentierten Veränderungen begegnen".
Mir ist, wie ich oben zeige, bewusst, wie es zu dieser Regel(änderung) kam. Meine Kritik ist erstens, dass man mit dem zitierten Hinweis in die Irre geführt wird und zweitens, dass mein ganz persönliches Gerechtigkeitsempfinden - dies ist hier aber wirklich nur nachrangig heranzuziehen - mit keiner der bislang praktizierten Regel-Alternativen richtig glücklich zu machen ist. Dass die Sache bereits schon deshalb fair sein soll, weil sie alle betrifft, die dieses Pech haben, möchte ich eher negieren. Untragbar finde ich jedoch, dass es jemanden unerwartet traf, der durch Engagement sein Interesse am Spiel zeigte und jetzt vermutlich sehr enttäuscht ist. Dies wäre vermeidbar, wenn wenigstens der Informationsfluss besser gewesen wäre.
Wenn man glaubt, dass für wichtige Regel-Details ingame nicht genügend Platz zur Verfügung steht, dann sollte wenigstens ein (schreibgeschützter?) verlinkter Wiki-Eintrag diese Informationslücke schließen. Das wäre eine tolle Sache und könnte - rein technisch betrachtet - problemlos für alle Aktivitäten implementiert werden.
Welche Veränderungen ich möchte, spielt keine große Rolle - ich kann nur Vorschläge machen. Weshalb dadurch aber das Spiel dann kein Spiel mehr wäre (beim Casino wird es ja schon so gemacht, dass die Einlagen erstattet werden, wenn ich mich nicht irre), wird mir nicht klar. Was wäre es dann? Eine der Realität nähere Simulation? Siehst du darin einen Nachteil? Ich finde es nachteilig, wenn Mieter - insbesondere neue Mitspieler - bei der Wahl ihres Vermieters Roulette spielen müssen ohne vorher den Einsatz zu kennen und genau darum geht es eigentlich. Der Vermieter, der im ganz oben genannten Beispiel agierte, erlitt übrigens keinen Schaden (vom Mietausfall abgesehen, so dieser denn überhaupt eintrat).
Abschließend möchte ich noch einen Aspekt in den Raum werfen: Mit dem drohenden Untergang der Waren (früher: Übergang an den neuen Besitzer) werden selbige möglichst noch zum Schleuderpreis angeboten. Dies mag vielleicht die Wirtschaft ankurbeln, ist aber für kontinuierlich Handelnde nicht förderlich. Das von mir genannte temporäre Outsourcing (Vorschlag 1) würde dieses Tun widersinnig erscheinen lassen. Und das, Ascheadler, möchtest du nicht?
(Ich erspare uns das Zitieren - steht ja noch alles oben)
@11th:
Es steht außer Zweifel, dass die alte Regelung eine andere Gruppe bevor- und benachteiligte und deshalb auch nicht gut war. Ob eine optimale Lösung zu finden ist, weiß ich nicht, aber in die Nähe eines Optimums könnten zwei alternative Vorschläge rücken:
- Die vorhandenen Waren landen in einem 'Fremdlager' und werden von dort aus in den nächsten Laden gleicher Art mit ausreichender Lagergröße überstellt. Hat man also z.B. die Miete nicht super pünktlich bezahlt, verlöre man "nur" die Stammkundschaft, nicht aber die Waren. Die Waren wären zwar nicht verfügbar, solange man nicht ein neues Geschäft eröffnet, aber der Neustart wäre danach sehr viel einfacher und nicht so demotivierend. (Anm.: Sollten Waren jemals verrotten, würden sie auch im Fremdlager in gleicher Geschwindigkeit verrotten.)
- Die vorhandenen Waren werden an ein internes CC verkauft. Intern deshalb, weil im normalen CC nicht alle Waren verkauft werden können, die für einen solchen Fall denkbar wären (z.B.: fertige Gerichte, die dann in ihre Zutaten aufgelöst werden müssten oder pauschal nach ihrer Qualität entschädigt würden). Die Preise, die bei einem solchen Zwangsverkauf erzielt würden, lägen deutlich unterhalb der Einkaufspreise - jede Ware hat einen SG-Einkaufspreis und/oder einen Mindestpreis. Der Erlös ginge an den letzten Betreiber - wie es bereits schon beim Casino realisiert ist.
Nicht nur aus dem Eröffnungsbeitrag lese ich ein wenig Enttäuschung heraus. Einerseits ist man sich als Anfänger des bestehenden Geschäftsrisikos nicht bewusst (ja, im Forum steht alles, aber wer liest denn zufällig zuerst alles, was wichtig sein könnte?), andererseits wäre nicht sehr aufwändig, dieses Risiko - zunächst informell, später vielleicht durch Regeländerung - abzumindern. Aus dem Fehlverhalten einiger Mitbürger einen großen Nachteil für alle - besonders für alle Neulinge - zu begründen (siehe mein obiges Beispiel, das ich mir aus den Fingern sog: "Autos abschaffen"), ist nach meiner Ansicht jedenfalls keine gute Lösung.
Das wichtigste Wort meiner vorherigen Wortmeldung hieß "ersatzlos" bzw. "Totalschaden" - dies zu ändern wäre die Aufgabe.
Durch Aktivität im Spiel den Schaden abzuwenden, ist, wie es scheint, nicht immer möglich. Auch deshalb, weil hierbei Unwissenheit oder gar Desinformation eine Rolle spielt:
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Hinweis: Bitte bezahlen Sie Ihre Miete immer pünktlich, sonst wird nach 7 Tag(en) Verzug der Mietvertrag beendet.Wenigstens das sollte jeder wissen, der sich ein Gebäude mietet und bevor er sich das Lager vollpumpt.Zitat
"Wenn Du Deine Miete nicht pünktlich bezahlst, kann Dir sofort gekündigt werden und Du verlierst den gesamten Warenbestand des betroffenen Gebäudes. Nach 7-tägigem Zahlungsverzug wird vom System automatisch das Mietverhältnis mit gleicher Nebenfolge aufgelöst. Eine Kündigung durch den Vermieter ist immer (nur) zum nächsten Zahlungstermin möglich. Du kannst Deine Miete(n) jederzeit im Voraus entrichten und somit den nächsten Zahlungstermin in die fernere Zukunft verlegen, sofern dir noch nicht gekündigt wurde. "
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